Re: Katastrophen-Hilfen und noch mehr!

verfasst von chiron, 30.12.2004, 14:02

-->>Früher kannte"man"einen Spruch,nach dem gehandelt wurde,dieser lautete:
>"Hilf Dir selbst,dann hilft Dir Gott"Jeder tut in seiner näheren Umgebung das was notwendig(die Not wendent)ist. Die sogenannte Uno und ihr ganzer internatio
>naler Anhang hat unsere Sinne völlig vernebelt,nämlich weg vom Nahgeschehen und
>hin ins Ferne.Gäbe es keine Fernsehglotze,würde sich unser Bewußtsein auf nahe-
>liegende Probleme konzentrieren und nicht ständig auf internationale Belange.

Hallo apoll

Völlig richtig, wenn das jetzt ein Aufruf ist, wieder einmal die Produzenten in der Nachbarschaft zu berücksichtigen. Aber so wars wohl nicht gemeint. Solange wir das Uebel bei irgendwelchen Institutionen suchen, kommen wir nicht weiter und suhlen uns in der eigenen Ohnmacht. Dieser Entwicklung wird aber durch tägliches Handeln Vorschub geleistet. Gerade der Kauf von Aktien international tätiger Unternehmen unterstützt den von dir kritisierten Trend. International investieren und lokal helfen ist für mich ein Widerspruch. Gleichzeitig wird dann auch lokal nicht geholfen, weil dafür der Staat zuständig ist. Es findet sich immer irgend ein guter Grund, alles dem Staat zu überlassen, am Schluss haben wir die Weltregierung, eine logische Konsequenz. Die Weltregierung wird uns nicht aufgepfropft, sondern entsteht aufgrund unseres täglichen Handelns.

Gruss chiron

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• Katastrophen-Hilfen und noch mehr! - apoll, 30.12.2004, 11:13
  • Re: Katastrophen-Hilfen und noch mehr! - albert, 30.12.2004, 11:49
  • Re: Katastrophen-Hilfen und noch mehr! - bonjour, 30.12.2004, 12:22
  • Re: Katastrophen-Hilfen und noch mehr! - chiron, 30.12.2004, 14:02