- Astrologe U. Kraus: Wenn Neptun, Saturn, Pluto und Venus Rumicup spielen.... - kizkalesi, 02.01.2005, 10:37
- Re: Astrologe U. Kraus: Wenn Neptun, Saturn, Pluto und Venus Rumicup spielen.... - SteffenM, 30.12.2005, 13:18
- Re: monatlich hier: http://www.astroforum.ch/forum/beitrag.html?id=EQ15277&lev=0 (o.Text) - André, 30.12.2005, 14:25
- Re: Astrologe U. Kraus: Wenn Neptun, Saturn, Pluto und Venus Rumicup spielen.... - etoile, 30.12.2005, 23:30
- Re: Astrologe U. Kraus: Wenn Neptun, Saturn, Pluto und Venus Rumicup spielen.... - SteffenM, 30.12.2005, 13:18
Astrologe U. Kraus: Wenn Neptun, Saturn, Pluto und Venus Rumicup spielen....
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<font size="4">Für den Dax sehe er negative Aspekte....(aber auch gute)</font>
Wirtschaftsastrologe Uwe Kraus blickt in die Sterne.
Anlegern sagt er ein turbulentes Börsenjahr voraus
Schuld sei wieder mal der Saturn. Der Ringplanet verderbe den Anlegern die Laune. Wie schon so oft, wenn es an der Börse abwärts gehe. Ist heute in der Wochenendpresse zu lesen. Der Dax werde auch in diesem Jahr vor sich hin zittern. Bis auf einen leichten Anstieg gegen Ende des Jahres sei von einem Boom weit und breit nichts zu sehen, prophezeit Börsenastrologe Uwe Kraus.
Er müsse es wissen. Der Börsenastrologe aus dem oberbayerischen Bad Aibling hat für"Welt am Sonntag" das Horoskop des deutschen Blue-Chip-Index und weitere Anlageklassen untersucht.
Vor allem im März und Oktober sehe er für den Dax negative Aspekte durch Saturn und ein Spannungsfeld aus einer Pluto-Tendenz, habe der Astrologe orakelt. Übersetzt hiesse das: Die Kurse kämen unter Druck. Bis auf die Marke von 3800 Punkten könne der Index fallen.
Kurzfristig könnten Anleger trotzdem verdienen. Für Januar und Februar mache er"einen Neptun-Venus-Aspekt" aus. Den Index sehe Kraus in den ersten beiden Monaten deshalb steigen. Zum Jahresende hin habe er ein ähnliches Phänomen diagnostiziert: Es gebe dann kosmischen Rückenwind, der den Dax auf 4700 Punkte heben könne.
Eine in der Tendenz ähnliche Prognose habe Kraus schon einmal - für das vergangene Jahr - gestellt Das deutsche Börsenbarometer notierte monatelang seitwärts. Erst zum Jahresende hin hätten ja die Kurse endlich wieder angezogen.
Kraus habe trotzdem verdient. Durch die Beratung seiner Mandanten und weil er sich im Jahr 2004 nicht für Dax-Werte, sondern für Rohstoffe entschieden habe. Er habe auf Silber und den steigenden Euro gesetzt, berichte er zufrieden. Der Rückblick habe ihm recht gegeben.
Seine Ende 2003 erstellten Prognosen seien dem tatsächlichen Verlauf der Preise für Silber und Euro zum Verwechseln ähnlich. Etliche Analysten hätten in ihren auf Wirtschaftsdaten gestützten Prognosen meilenweit davon entfernt gelegen.
Zufall? Vielleicht.
Liege der Börsenastrologe auch in diesem Jahr richtig, dürfte er wieder verdienen. Für die Aktienmärkte habe er starke Schwankungen, den Rohstoffmärkten ein deutlich dynamischeres Wachstum vorausgesagt: Bis zur Jahresmitte sei der Dow Jones bei einem Stand von mehr als 12 000 Punkten äußerst interessant. Danach werde es schwierig, warnt der Sterndeuter. Der Neptun-Saturn-Aspekt bringe die Preise im zweiten Halbjahr deutlich unter Druck.
Der Aufschwung bei Gold-Anlagen dauere länger: Pro Feinunze seien bis zu 500 Dollar drin.
"Gute Chancen" erkenne er auch für den Eurostoxx 50, in dem die größten Aktien des Euroraumes notieren. Der Index werde zwar schwächelnd starten, aber im Zeitraum Juni bis September einen neuen Rekordstand mit mehr als 3000 Punkten erzielen.
Seine Prognose für den Euro klinge ähnlich. Bis August gebe es reichlich Aufstiegstendenzen. Zur Jahresmitte sei ein Anstieg bis auf 1,45 Dollar drin. Danach beginne der Abstieg. Saturn-Aspekte brächten den Euro unter Druck.
Bei großen Einzelwerten sehe Kraus ebenfalls wenige Chancen. Für die Telekom-Aktie ahne er"wilde und turbulente zwölf Monate". Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke bekomme einen"Neptun-Saturn-Einfluß" der Aktie zu spüren. Im Februar und August bringe das die Volksaktie unter Druck. Erst zum Jahresende könnten die Aktionäre wieder aufatmen: Der Neptun-Saturn-Aspekt schwäche sich dann ab und es komme zu Erholungstendenzen, aber nur zu leichten.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann habe es laut Kraus ebenfalls schwer. In der ersten Jahreshälfte seien da zwar"mächtige Pluto-Aspekte" zu sehen, was einen deutlichen Kursanstieg auslösen solle. Mitte des Jahres sei es mit der Erholung vorbei. Dann werde es turbulenter. Der Kurs werde stark runtergeprügelt.
Schuld daran habe aber nicht Bankchef Ackermann - sondern der Saturn...

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