- sarkastische Überlegungen - Dieter, 03.01.2005, 00:08
- Re: sarkastische Überlegungen - SteffenM, 03.01.2005, 00:49
- da kanst Du recht haben - alberich, 03.01.2005, 07:22
- Kann es sein, dass du Materialist bist? - Heller, 03.01.2005, 10:48
- Alles ein Frage des Standpunktes... - SteffenM, 03.01.2005, 15:14
- Der ESCHER war nicht schlecht ;-)) - Nachtigel, 03.01.2005, 16:23
- Alles ein Frage des Standpunktes... - SteffenM, 03.01.2005, 15:14
- realistische Überlegungen - Golden Boy, 03.01.2005, 02:20
- Die Überlegung finde ich nicht sarkastisch - Euklid, 03.01.2005, 08:22
- Re: Die Überlegung finde ich nicht sarkastisch - Sascha, 04.01.2005, 00:39
- Rein kapitalistisch sind es auch Möglichkeiten... - LenzHannover, 04.01.2005, 03:06
- Re: sarkastische Überlegungen - SteffenM, 03.01.2005, 00:49
sarkastische Überlegungen
-->Wenn in versch. begrenzten Landstrichen durch die Tsunami-Überschwemmungen extrem hohe Todeszahlen kommen, stellt sich die Frage ob der materielle Schaden (der als Schaden geltend gemacht werden kann) nicht proportional zur Opferzahl abnimmt.
Bei manchen furchtbaren Bildern im TV sehe ich komplette Ortschaften zerstört, in der Umgebung keine Erhebungen, also keine Möglichkeit sich in Sicherheit zu bringen. Es ist also davon auszugehen, daß ganze Großfamilien umgekommen sind. Es ist folglich niemand da, der einen Schadensersatz gegenüber Versicherungen etc. geltend machen kann. Es ist niemand da, der ein Interesse daran hat, altes wieder aufzubauen.
Es bleibt Brachland zurück, welches vermutlich an den Staat fällt oder an korrupte Beamte.
Was passiert mit Booten, Gewerbebetrieben deren Eigentümer und Erben gestorben sind usw., usw..
Die Überlebenden müssen nachweisen, daß sie erbberechtigt sind. Bei so vielen Toten, die ins Meer gespült wurden kann das sehr langwierig werden.
Um es auf einen einfachen Nenner zu bringen: je mehr Menschen umkamen je Region/Ortschaft, desto geringer fallen vermutlich die wiedergutzumachenden Schäden aus.
Gruß Dieter
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