- Dt. Wohnungs-Immo-Markt: 2 interessante Standtpunkte/Aspekte + Intransparenz - manolo, 04.01.2005, 13:50
- Mich juckt es mächtig, 800 Euro pro qm für 66 Euro Jahresmiete pro qm - LenzHannover, 05.01.2005, 00:14
- Re: Mich juckt es mächtig, Obacht - das Antidiskrümelungsgeschwätz - Baldur der Ketzer, 05.01.2005, 02:57
- Es ist noch viel schlimmer! - Hasso, 05.01.2005, 08:47
- Das ist hervorragend - Euklid, 05.01.2005, 09:02
- Es ist noch viel schlimmer! - Hasso, 05.01.2005, 08:47
- K+S - Dieter, 05.01.2005, 05:59
- Re: Mich juckt es mächtig, Obacht - das Antidiskrümelungsgeschwätz - Baldur der Ketzer, 05.01.2005, 02:57
- Mich juckt es mächtig, 800 Euro pro qm für 66 Euro Jahresmiete pro qm - LenzHannover, 05.01.2005, 00:14
Dt. Wohnungs-Immo-Markt: 2 interessante Standtpunkte/Aspekte + Intransparenz
--><font size="5">300 000 Wohnungen wechselten im Paket die Besitzer</font>
In die deutsche Immobilienlandschaft ist Bewegung gekommen. Insbesondere die Privatisierung größerer Wohnungsbestände aus Unternehmen der öffentlichen Hand ist in Gang gekommen. Der Finanzierer Eurohypo hat eine Übersicht der größten"Paketverkäufe" des Jahres 2004 erstellt: Alleine
82 000 Wohnungen der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte ging für rund 3,5 Mrd. Euro an Fortress. Das Land Berlin verkaufte das Wohnungsunternehmen GSW (66 000 Wohnungen) für 2,1 Mrd. Euro an ein Konsortium aus Cerberus und Goldman Sachs. 48 000 Wohnungen des Konzerns Thyssen/Krupp sicherten sich für rund 2,1 Mrd. Euro Morgan Stanley und Corpus. Blackstone übernahm 31 000 Wohnungen von WCM (1,39 Mrd. Euro). Viterra verkaufte ein Paket mit 27 000 Wohnungen an KGAL, Preis: rund 550 Mio. Euro. 225 Mio. Euro ließ sich die Deutsche Annington ein Wohnungspaket des Energieversorgers RWE kosten (4500 Einheiten). Weitere Transaktionen (ohne Kaufpreisnennung): 7500 Wohneinheiten (WE) von Deutsche Bank an Cerberus, 2700 WE von Mira an Wohnprojekt, 2650 WE von Degewo an Cerberus, 1530 WE von Cerberus/Whitehall an Vivacon, 13 500 WE in Salzgitter von DAL an die australische Investmentgesellschaft Babcock & Brown (96 Prozent).
<font size="4">Wohnen im Alter" werde der größte Wachstumsmarkt </font>
Branchenstudie: Mietwohnungen in Deutschland seien und blieben ein attraktives und wertbeständiges Marktsegment - Mehrheit der Büerger bliebe Mieter
Der Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW) hat es als wichtigster Interessensvertreter bereits in seinem ersten Branchenbericht aufgeschrieben:"Mietwohnungen seien und blieben in Deutschland ein attraktives und wertbeständiges Marktsegment". Ein Rückblick auf das Jahr 2004 und ein Ausblick auf die kommenden Monate unterstreichen diese Einschätzung. Gut 300 000 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr"im Paket" verkauft - der Auftakt zur Privatisierung großer Wohnungsbestände.
Der deutsche Wohnungsmarkt werde in der Ã-ffentlichkeit, aber auch in Fachkreisen häufig viel zu undifferenziert und daher insgesamt zu negativ beurteilt, sagt GdW-Präsident Lutz Freitag. Tatsächlich bestünden aber in vielen deutschen Wohnungsteilmärkten gute Rentabilitätschancen und ausgesprochen geringe Risiken für das eingesetzte Kapitalweiterr alles im Original:.Siehe hier: http://www.welt.de/data/2005/01/04/383009.html
<font size="4">Deutschlands Wohnimmobilienmarkt fehle aber die dringend nötige Transparenz</font>
Nutzer von Immobilien-Statistiken fordern einen einheitlichen Preisindex
Deutschlands Wohnimmobilienmarkt fehlt die Transparenz. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie ("Fluktuationen des Wohnimmobilienmarktes"), die das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt hat."Im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern und OECD-Staaten gibt es in Deutschland bislang keine amtliche Statistik mit Angaben zu Immobilienpreisen und -umsätzen", kritisieren die Projektleiter Sven Rady und Volker Rußig. Auf das Bauvermögen entfielen hierzulande rund 80 Prozent des gesamtwirtschaftlichen Kapitalstocks, der im Jahr 2002 rund 6,5 Billionen Euro betrug.[i]weiter alles im Original - siehe hier: http://www.welt.de/data/2005/01/04/383008.html .
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