Arbeiten die dann zu negativen Löhnen?

verfasst von sensortimecom, 05.01.2005, 17:30

-->>>Hi!
>>Zitat einer ALG II Empfängerin:
>>"Ich laufe halt hungrig durch die Straßen und warte, bis ich zu Hause bin."
>>Hartz IV scheint mir eine verkappte Gesundheitsreform gegen Fettleibigkeit zu sein.
>>
>>Gruß
>>mario

[b]Hallo.

Negative Löhne? Nicht zum lachen;-(((

Wenn ein extrem hoch verschuldeter Staat gleichzeitig:

a) Hohe Arbeitslosigkeit durch extreme Rationalisierung (= Arbeitshetze zur x-ten Potenz) hat

b) Weiter steigende Arbeitslosigkeit durch zunehmenden Sättigung- und Stagnierungsprozess auf kreativem/innovativem Gebiet hat, d.h. keine völlig neuen technologischen"Nischen" mehr kennt in denen die freigesetzten Arbeitnehmer neue einkommentsträchtige Jobs kriegen könnten, und

c) Immer mehr Geld aus seinem knappen Budget als Oberzahlmeister dafür aufwenden muss, damit scheibchenweise Billiglohnländer zu Hochpreisländer werden ----

DANN HELFEN NUR NOCH NEGATIV-LÃ-HNE.

Das heißt: Der Arbeitnehmer müsste von seinem SINKENDEN Lohn MEHR Steuern ins Staatssäckel zahlen, als er ins Geldbörsel bekommt. Nur SOOO könnte der Staat gerettet werden... @dottore weiß es;-)

mfg Erich B.

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