- Kritik der reinen Vernunft am Beispiel Währungsfragen - Amanito, 15.01.2005, 12:16
- Re: Kritik der reinen Vernunft am Beispiel Währungsfragen - Kasi, 15.01.2005, 13:15
- Re: Kritik der reinen Vernunft am Beispiel Währungsfragen - Euklid, 15.01.2005, 13:48
- Re: Kritik der reinen Vernunft am Beispiel Währungsfragen - Amanito, 15.01.2005, 15:22
- Re: Kritik der reinen Vernunft am Beispiel Währungsfragen - ---Elli---, 15.01.2005, 16:05
- Re: was kann die Vernunft dafür, dass eine Kaste Glaubenssätzen abhängt?! - kingsolomon, 15.01.2005, 17:02
- Kant/ Hawkins - Amanito, 15.01.2005, 18:08
- die reine Vernunft - Ricardo, 15.01.2005, 17:23
- Re: Kritik der reinen Vernunft am Beispiel Währungsfragen - Kasi, 15.01.2005, 13:15
Re: Kritik der reinen Vernunft am Beispiel Währungsfragen
-->Kasi:
>Du meinst es wohl umgekehrt bezogen auf den sinkenden Dollar, oder?
ja klar, schneller gedacht als geschrieben
>und wenn ja wieso das denn?? Die deutschen Exporte sinken zwar nicht, aber steigen doch langsamer, oder? und beim googeln gleich der erste Treffer:
unsere steigen, die der USA fallen:
Laut dem US-Handelsministerium [...] Die Exporte fielen dagegen um 2,3 Prozent auf $95,6 Mrd. (letzte Meldung dieser Woche)
gibt zwar keine EUR-Index wie den $-Index (warum eigentlich nicht?), aber der Euro war klar die stärkste Währung der großen 3 in den letzten 2 Jahren
>Ist das das nicht auch eher eine Faustregel als eine allgemeingültige Regel?
nein, Du hörst ja Ähnliches dauernd von den großen Vordenkern der Finanz und Politik, VWL-Profs inkludiert.
Mich würde mal eine echte quantitive Untersuchung interessieren zu dem Thema (und zu ähnlichen, z.B. komp Vorteile nach Ricardo, genauso eine Theorie, die sich 100% logisch anhört, vielleicht aber empirisch nicht hält), aber da traut sich wahrscheinlich keiner ran, denn wenn die schief geht, dann ist Feuer am Dach der VWL-Sandburg.
Manfred

gesamter Thread: