- Die Welt ist schlecht, aber ich kann nichts dafür - chiron, 17.01.2005, 14:49
- Re: Forderungen des Volkes an die Politik??? - Baldur der Ketzer, 17.01.2005, 15:21
- Re: Die Welt ist schlecht, aber ich kann nichts dafür - Amanito, 17.01.2005, 16:40
- Re: Die Welt ist schlecht, aber ich kann nichts dafür - CRASH_GURU, 17.01.2005, 16:52
- Re: Selbst ändern - R.Deutsch, 17.01.2005, 17:20
- Re: Selbst ändern - Burning_Heart, 17.01.2005, 18:07
- Re: Selbst ändern - R.Deutsch, 17.01.2005, 18:30
- Re: Und was nützt die Verfassung, wenn der Präsident Roosevelt heisst? - Digedag, 17.01.2005, 18:53
- Re: Und was nützt die Verfassung, wenn der Präsident Roosevelt heisst? - R.Deutsch, 17.01.2005, 20:24
- Re: Und was nützt die Verfassung, wenn der Präsident Roosevelt heisst? - Digedag, 17.01.2005, 18:53
- Re: Selbst ändern - R.Deutsch, 17.01.2005, 18:30
- Re: Selbst ändern - Burning_Heart, 17.01.2005, 18:07
- Re: dies ist - trotz allem Anschein - ein Brett für Spekulanten - kingsolomon, 17.01.2005, 17:50
- ganz genau - chiron, 17.01.2005, 18:19
- Sind hier Menschen? - MarkXzzz, 17.01.2005, 19:04
- Zocker sind auch Menschen - verteufelt mir die Zocker nicht! - wuzge, 17.01.2005, 21:14
- Penner sind auch Menschen - verteufelt mir die Penner nicht! - Taktiker, 17.01.2005, 23:38
- Re: Sind hier Menschen? - Emerald, 17.01.2005, 21:21
- Zocker sind auch Menschen - verteufelt mir die Zocker nicht! - wuzge, 17.01.2005, 21:14
Die Welt ist schlecht, aber ich kann nichts dafür
-->Je länger desto mehr beschleicht mich das Gefühl, dass das Forum sich nur noch auf einem"Die Welt ist schlecht, aber ich kann nichts dafür"-Level bewegt. Analysen, die den Ursachen auf den Grund gehen, ohne dass irgendeine Berufsgruppe oder Bevölkerungsschicht dafür verantwortlich gemacht wird, sind immer seltener anzutreffen. Es ist zwar einfacher, andere zu kritisieren, als sich selbst zu ändern, das weiss ich selber nur all zu gut, trotzdem bringt die Kritik von anderen, deren Gruppen man selbst nicht angehört, in der eigenen Entwicklung nicht weiter.
Meine Versuche, das Volk etwas kritischer zu betrachten, nicht zuletzt auch um mich selbst als Teil des Volkes mehr hinterfragen zu müssen, sind bis jetzt grösstenteils gescheitert. Worin soll der Sinn liegen, sich über Sachen aufzuhalten, die man nicht ändern kann und warum ist die Bereitschaft so klein, über Sachen zu diskutieren, die jeder selbst ändern könnte? Warum wird über die Gier der Manager, Banken usw. diskutiert, aber nicht über die Gier der Anleger. Warum wir über unsinnige Politiker-Entscheidungen diskutiert, aber nicht über unsinnige Forderungen des Volkes an die Politik?
...fragt sich chiron

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