- „Arbeitslosigkeit ist der Erfolgsnachweis für Gewerkschaftsarbeit“ - R.Deutsch, 13.04.2005, 18:53
- Gewerkschaftshetze - Amanito, 13.04.2005, 19:30
- Re: Gewerkschaftshetze - Ventura, 13.04.2005, 20:00
- Re: Gewerkschaftshetze - Amanito, 13.04.2005, 20:27
- Angst fressen Seelen auf - Ventura, 13.04.2005, 20:32
- Gewerkschaften: Unfähige Lobby der Arbeitsplatzbesitzer - LenzHannover, 13.04.2005, 21:07
- Massenpsychologie - Amanito, 14.04.2005, 11:22
- Einfach falsche Löhne.. - LenzHannover, 15.04.2005, 18:55
- Massenpsychologie - Amanito, 14.04.2005, 11:22
- Re: Gewerkschaftshetze - Amanito, 13.04.2005, 20:27
- Re: Gewerkschaftshetze - Clarius, 13.04.2005, 20:52
- Re: Gewerkschaftshetze - Amanito, 14.04.2005, 10:59
- Das Problem der Gewerkschaften - Dieter, 13.04.2005, 22:52
- Re: Das Problem der Gewerkschaften - Amanito, 14.04.2005, 11:09
- Re: Gewerkschaftshetze - Ventura, 13.04.2005, 20:00
- Re: Oder, inflationieren und die Anschaffungen finden wieder statt! - Emerald, 13.04.2005, 19:47
- sehe ich auch so - Dieter, 13.04.2005, 23:01
- Re: Oder, inflationieren und die Anschaffungen finden wieder statt! - - Elli -, 14.04.2005, 00:04
- Re: Oder, inflationieren und die Anschaffungen finden wieder statt! - CRASH_GURU, 14.04.2005, 09:17
- Re: High powered money / Japan - dottore, 14.04.2005, 12:21
- Re: High powered money / Japan - CRASH_GURU, 14.04.2005, 12:57
- Re: High powered money / Japan - dottore, 14.04.2005, 12:21
- Re: Oder, inflationieren und die Anschaffungen finden wieder statt! - CRASH_GURU, 14.04.2005, 09:17
- Nein! - Hermes, 14.04.2005, 13:37
- Auch Professoren verzapfen halt viel Un-Sinn! - rocca, 13.04.2005, 19:56
- Gewerkschaftshetze - Amanito, 13.04.2005, 19:30
Nein!
-->>es ist bestimmt genügend Geld vorhanden, aber nicht gleichmässig verteilt.
Was bringt es, wenn 20% mehr als genug Geld haben, sei es durch Kapital, Kapital-Einkünfte, oder gut bezahlte und sichere Jobs,
die Mehrheit aber von der Hand in den Mund lebt, oder befürchtet, in den nächsten Jahr immer weniger, oder gar nichts zu verdienen.
Wenn letztere Gruppe zu wenig konsumiert, ist es keine Konsumverweigerung, sondern Fürsorge, oder bereits Not.
Der Konsum kann nur ansteigen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung höhere Einkünfte für die nächste Zukunft erwartet, als sie für ihren derzeitigen Lebenskosten brauchen.
Diejenigen, die ausreichend Geld haben, werden nicht mehr und auch nicht weniger konsumieren, aber vorzeitig evt. mehr investieren, wenn sie erwarten, dass der Konsum anspringen könnte.
Inflation, oder auch nur moderat erwartete Preisseigerungen würden daher meiner Meinung auf eine erhöhte Konsumnachfrage keine Auswirkung haben.
Gibt es Zahlen, wie Kapital, Kapital-Einkünfte und sichere gut bezahlte Jobs, die eine Versorgung über die Lebenskosten hinaus garantieren, in der Bevölkerung verteilt sind?

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