- Traurig traurig, wird sind für noch einen Völkermord verantwortlich... - LenzHannover, 15.04.2005, 02:14
- Re: für noch einen Völkermord verantwortlich...klar, für den an den Deutschen - Baldur der Ketzer, 15.04.2005, 09:05
- Re: für noch einen Völkermord verantwortlich...klar, für den an den Deutschen - Burning_Heart, 16.04.2005, 13:22
- Re: für noch einen Völkermord verantwortlich...klar, für den an den Deutschen - Baldur der Ketzer, 16.04.2005, 13:47
- Da es abdriftet kurz ergänzend zur Erziehung... - LenzHannover, 16.04.2005, 14:38
- Re: für noch einen Völkermord verantwortlich...klar, für den an den Deutschen - Burning_Heart, 16.04.2005, 18:26
- Re: für noch einen Völkermord verantwortlich...klar, für den an den Deutschen - Baldur der Ketzer, 16.04.2005, 13:47
- Re: für noch einen Völkermord verantwortlich...klar, für den an den Deutschen - Burning_Heart, 16.04.2005, 13:22
- Es gab auch noch einen anderen Völkermord... 1904 - 1908 in Namibia - Hanse, 15.04.2005, 10:17
- Re: für noch einen Völkermord verantwortlich...klar, für den an den Deutschen - Baldur der Ketzer, 15.04.2005, 09:05
Da es abdriftet kurz ergänzend zur Erziehung...
-->Grenze: Die kleinen Zäune in den Gärten der Reihenhäuser finde ich schon recht merkwürdig.
Bei den 20 cm"Pseudozäunen" fragt man sich warum, bei den richtigen mag man seine Kinder einsperren bzw. (Kampf-) Hunde aussperren wollen [img][/img].
Wenn ich kinderlos wäre, täten mich Nachbarskinder auf meinen 100 qm -so Sie sich benehmen- nicht stören. Rasenmähen sollte man dann im Wechsel und nicht wie wohl üblich, jeder für sich selber, mit seinem eigenen Mäher, in seinem eigenen 4 qm Häuschen...
Miteinander: Hier versagt die Justiz Zur angemessenen Strafe gehört sicher auch die schlechte Kindheit, deshalb mag an nicht sofort mit der Keule zuschlagen, aber zeigen sollte man die Keule. Hier passiert nix!
Warum kennt die Polizei den fast alle kriminellen? Weil man Sie immer wieder laufen läßt. Wenn einer renitent ist, muß es halt zwei mit der Keule geben.
Hierzu die Dorfpresse - gekĂĽrzt: <font color=#0000FF>
7-4-2005 Polizeichef: Gewalt wird importiert <font color=#FF0000>Vor Jahren wurde noch einmal die Nationalität von kriminellen erwähnt</font>
Hannovers Kriminelle werden immer brutaler. Dieses Fazit hat gestern Polizeipräsident Hans-Dieter Klosa mit Blick auf die Kriminalstatistik 2004 gezogen. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 7863 Körperverletzungen in der Region - das sind 1115 Fälle mehr als drei Jahre zuvor. „Wir müssen da als Polizei ein Gesellschaftsproblem kurieren“, sagt Klosa - gemeint ist die gesteigerte Gewaltbereitschaft von jugendlichen Intensivtätern und einiger Ausländergruppen.
Größtes Problem derzeit sind die Übergriffe rund um Diskotheken. Bei der Präsentation der Daten zeigte die Polizei gestern Bilder aus einer Überwachungskamera vor dem „Sky“ <font color=#FF0000>(Flasche Wodka 30 €) </font>in der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade. Zu sehen war, wie ein halbes Dutzend junger Leute ein Opfer fast totschlägt. Bei einer Razzia rund um die Disko „Rainbow“ in Altwarmbüchen wurden kürzlich eine Machete, vier Baseballschläger und zwei Pistolen beschlagnahmt <font color=#FF0000>(in die"Indianer-Disko" darf fast jeder rein)</font>.
Die Schläger sind beinahe alle polizeibekannt: Von 130 Tätern hatten lediglich 26 keine Vorstrafen. 44 der Jungen waren Ausländer, 21 weitere Russlanddeutsche. <font color=#FF0000>D.h. von den 104 wurde bestimmt noch nie einer richtig verurteilt! </font>
„Die Gewalt wird importiert“, sagt Klosa. Wenn er mit russischen Kollegen spreche, sei er immer wieder erschrocken. „Die zählen die Fälle von Körperverletzungen nicht mehr, so alltäglich ist das.“ Klosa kann sich vorstellen, dass derartigen Diskotheken künftig die Konzession verweigert wird <font color=#FF0000>(dann gehen die in eine andere)</font>. „Noch besser wäre eine Gesetzesänderung, die es uns erlaubt, den Betreibern die Namen der bekannten Gewalttäter zu nennen“, meint der Polizeichef, „dann könnte denen wenigstens der Zugang verwehrt werden.“ <font color=#FF0000>Was da aber nix bringt, die Gewalt findet dann auf dem Riesenparkplatz statt.</font>
l Weniger Straftaten: Mit 93 475 Taten hat die Polizei im vergangenen Jahr etwa 4600 Verbrechen weniger als im Vorjahr registriert. Allerdings werden in dieser Statistik Schwarzfahrer und Ladendiebe nicht mitgezählt. Inklusive dieser Fälle ist die Zahl der Delikte m etwa 600 Taten auf 113 171 angewachsen. Kein Wunder: Die Üstra hat mit 10 269 Schwarzfahrern zweieinhalb mal so viele wie 2003 erwischt. Da jeder Schwarzfahrer in der Statistik ein aufgeklärter Fall ist, ergibt sich für alle Delikte eine überragende Aufklärungsquote von 56,7 Prozent - ohne die Schwarzfahrer liegt diese bei 48,11 Prozent <font color=#FF0000> selbst in der Presse kann man was über Statistikdrehs lernen </font>(2003: 50,22 Prozent).
</font> <font color=#FF0000></font>

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