- Wieso grüne Politik unsere Welt/Natur zerstört - Dieter, 27.04.2005, 07:54
- Re: Wieso grüne Politik unsere Welt/Natur zerstört - MausS, 27.04.2005, 10:59
- So wollte ich es - Dieter, 27.04.2005, 12:15
- Nun mal langsam, meine Herren... - Nullmark, 27.04.2005, 13:12
- kleine Ergänzung - Nullmark, 27.04.2005, 13:44
- Re: Sorry! - MausS, 28.04.2005, 09:17
- Nun mal langsam, meine Herren... - Nullmark, 27.04.2005, 13:12
- So wollte ich es - Dieter, 27.04.2005, 12:15
- Re: Wieso grüne Politik unsere Welt/Natur zerstört - MausS, 27.04.2005, 10:59
Nun mal langsam, meine Herren...
-->>hallo MausS,
>da kommt doch Freude auf, nach ein wenig Provokation meinerseits.
...
>Da wäre sozusagen ein Mönchsorden für die Belange der Natur zu gründen. Und was haben wir zur Zeit mit den Grünen als Partei oder mit Greenpeace? Nein, die grünen Indoktrien sind genauso falsch und verbohrt wie meine ursprüngliche Überschrift.
>...
... partiell stimme ich Ihnen ja zu. Aber das wir nichts wissen stimmt einfach nicht! Wir wissen schon eine ganze Menge. Natürlich nicht alles und schon gar nicht alles notwendige. Aber wir tun uns sehr schwer, die Konsequenzen zu ziehen, die sich aus den widersprüchlichen Ergebnissen und Schlussfolgerungen ergeben. Die Gründe dazu sind so vielfältig wie die Ansichten.
ABER was Natur und Umwelt betrifft, genügt es mir, dass es so oder so sein KÃ-NNTE. Auf finale Beweise verzichte ich da ganz gerne, solange ich und meine Nachfahren in genau diesem in sich geschlossenen System Erde leben müssen und nicht als körperloses Wesen irgendwo in der Galaxis.
Oder ist hier jemand, der ernsthaft behauptet, dass alles Wirken des Menschen auf dieser Erde ohne Einfluss auf Umwelt oder Umfeld ist? Vielleicht sollte derjenige wieder mal die Indianerbücher aus seiner Kindheit hervorkramen oder sich bei den Naturvölkern umsehen, um sich daran zu erinnern, was sorgsamer Umgang mit Ressourcen bedeutet.
Wir sind auf dieser Erde nur Gäste. Und wir sollten uns auch so benehmen.
Natürlich kann alles was man in diesem Zusammenhang tut falsch sein. Bitte sehr - Fehler lassen sich korrigieren. Aber nichts zu tun wäre katastrophal.
Alternative: Wir machen so weiter wie bisher und legen noch einen Zahn zu, lassen es darauf ankommen und testen mal, ob es zu einem Umweltcrash kommt oder nicht.
Ich denke, wer mit 30 gegen die Wand fährt, hat größere Chancen als bei 130.
Wenn ich mich nicht irre, sind wir aber schon bei reichlich 100.
Ich denke - Zeit zum bremsen!
Hallo Dieter, nun sind wir doch schon zwei! Immerhin.
Tschüss
0,- Mark

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