- Meldungen am Morgen - JüKü, 18.12.2000, 10:09
- 2,8 Mrd. Mark Steuersenkungen - Ist das alles? (owT) - Sascha, 18.12.2000, 11:30
- Billionen. Er will ausgeben was er nicht hat. (owT) - BossCube, 18.12.2000, 11:38
- Re: Billionen. Er will ausgeben was er nicht hat. (owT) - Harry, 18.12.2000, 11:52
- Re: Billionen. Er will ausgeben was er nicht hat. (owT) - BossCube, 18.12.2000, 13:12
- Er will ausgeben was er nicht hat / So ist es mkT - Sascha, 18.12.2000, 15:12
- Re: Billionen. Er will ausgeben was er nicht hat. (owT) - BossCube, 18.12.2000, 13:12
- Re: Billionen. Er will ausgeben was er nicht hat. (owT) - Harry, 18.12.2000, 11:52
- Billionen. Er will ausgeben was er nicht hat. (owT) - BossCube, 18.12.2000, 11:38
- 2,8 Mrd. Mark Steuersenkungen - Ist das alles? (owT) - Sascha, 18.12.2000, 11:30
Meldungen am Morgen
~ Der künftige US-Präsident George W. Bush hat am
Wochenende angekündigt, dass er an seinen im Wahlkampf
versprochenen Steuersenkungen in Höhe von
umgerechnet 2,8 Mrd. Mark festhalte. Sie seien eine
Versicherung (!!) gegen einen möglichen Wirtschaftsabschwung
in den USA. Bushs Steuerpolitik dürfte im Senat
auf Widerstand stoßen. Zum einen besteht dort eine
Patt-Situation an republikanischen und demokratischen
Mandaten. Zum anderen wurde in Bushs eigenen Reihen
Kritik an der einer pauschalen statt schrittweisen
Steuersenkung laut.
~ Bush wird nach republikanischen Angaben am Montag
mit US-Notenbankchef Alan Greenspan über die Wirtschaft
der USA sprechen. Nach Angaben Cheneys
werden die beiden über die Abkühlung der amerikanischen
Wirtschaft sprechen. Zudem hieß es, die neue
Regierung wolle sehr eng mit Greenspan zusammenarbeiten.
~ Umfragen zufolge ist die Mehrheit der Amerikaner mit
dem Wahlergebnis und der Entscheidung des Obersten
Gerichtshofs zufrieden.
~ Die Bank von Japan hat in ihrem jüngsten Monatsbericht
vom Dezember ihre Einschätzung der Wirtschaft
runtergestuft. Die Erholung setze sich zwar fort, allerdings
in einem langsameren Tempo aufgrund eines
rückläufigen Exportwachstums.
~ Pro-Euro Politiker haben in einer BBC Dokumentation
am Sonntag Premierminister Tony Blair wegen seiner
Ängstlichkeit gegenüber der europäischen Einheitswährung
attackiert. Die Regierung will der Ã-ffentlichkeit
diesbezüglich ein Referendum nach den für nächstes
Jahr erwarteten Wahlen anbieten. Allerdings nur, wenn
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für einen Beitritt
zur Währungsunion gegeben seien.
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