- Zur Verbindung von WASG und PDS - schlag nach bei Lenin - R.Deutsch, 05.07.2005, 11:27
- Die sind doch alle so sympathisch, keine Noe - Kommunisten, keine Radikalen,.. - prinz_eisenherz, 05.07.2005, 12:29
- Re: Die sind doch alle so sympathisch, keine Noe - Kommunisten, keine Radikalen, - Cujo, 05.07.2005, 12:44
- Radikal ist halt immer, was der Macht gerade unangenehm ist - Taktiker, 05.07.2005, 12:45
- Bisher hatten wir erste Welle 1, jetzt kommt die große sozialistische Welle 3 - Taktiker, 05.07.2005, 12:32
- Re: Bisher hatten wir erste Welle 1, jetzt kommt die große sozialistische Welle - Dieter, 05.07.2005, 13:06
- Richtig, Dieter - Taktiker, 05.07.2005, 13:37
- radikal-liberal - Dieter, 05.07.2005, 13:56
- Richtig, Dieter - Taktiker, 05.07.2005, 13:37
- Nicht ganz richtig: Fusionen (WASG & PDS) gehören doch eher in die Welle 5;-) - bernor, 05.07.2005, 19:23
- Hi Bernor, bitte um Schließung meiner Bildungslücke: Welchen Peter meinst Du? - Gundel, 05.07.2005, 19:35
- Re: Schließung einer Bildungslücke - bernor, 05.07.2005, 21:00
- Re: Nicht ganz richtig: Fusionen (WASG & PDS) gehören doch eher in die Welle 5;-) - CRASH_GURU, 05.07.2005, 21:35
- Gut gemeint, aber Deine Sozialismuswellen-Zeitgeometrie spottet jedem Elliott - Taktiker, 05.07.2005, 23:12
- Hi Bernor, bitte um Schließung meiner Bildungslücke: Welchen Peter meinst Du? - Gundel, 05.07.2005, 19:35
- Re: Bisher hatten wir erste Welle 1, jetzt kommt die große sozialistische Welle - Dieter, 05.07.2005, 13:06
- Marx, der intelligente Jude, war doch nicht halb so irre, wie manche glauben - eesti, 05.07.2005, 13:07
- Re: Marx, der intelligente Jude, war doch nicht halb so irre, wie manche glauben - Diogenes, 05.07.2005, 14:33
- Nicht SEIN Arbeitsplatz soll sicher sein, sondern EIN Arbeitsplatz - eesti, 05.07.2005, 15:04
- Re: Nicht SEIN Arbeitsplatz soll sicher sein, sondern EIN Arbeitsplatz - Diogenes, 05.07.2005, 16:27
- Re: Nicht SEIN Arbeitsplatz soll sicher sein, sondern EIN Arbeitsplatz - eesti, 05.07.2005, 20:13
- Löhne-Produktivität - Dieter, 05.07.2005, 22:27
- Du alter Sarkast! - eesti, 06.07.2005, 07:39
- Re: Nicht SEIN Arbeitsplatz soll sicher sein, sondern EIN Arbeitsplatz - Diogenes, 06.07.2005, 08:33
- und weter im Streit... - eesti, 06.07.2005, 13:48
- Löhne-Produktivität - Dieter, 05.07.2005, 22:27
- Re: Nicht SEIN Arbeitsplatz soll sicher sein, sondern EIN Arbeitsplatz - eesti, 05.07.2005, 20:13
- Re: Nicht SEIN Arbeitsplatz soll sicher sein, sondern EIN Arbeitsplatz - Diogenes, 05.07.2005, 16:27
- Nicht SEIN Arbeitsplatz soll sicher sein, sondern EIN Arbeitsplatz - eesti, 05.07.2005, 15:04
- Re: Marx, der intelligente Jude, war doch nicht halb so irre, wie manche glauben - Diogenes, 05.07.2005, 14:33
- Die sind doch alle so sympathisch, keine Noe - Kommunisten, keine Radikalen,.. - prinz_eisenherz, 05.07.2005, 12:29
Re: Nicht SEIN Arbeitsplatz soll sicher sein, sondern EIN Arbeitsplatz
-->>>Hi eesti,
>>>Die Frage steht aber, wohin mit dem Mehrwert.
>>Nein, die Frage ist: Woher mit dem Mehrwert? Man kann nicht dauerhaft unter Wert einkaufen, da ist der Markt vor.
>Der Mehrwert kommt aus der Produktion. Er ist nicht mit Gewinn gleich zu setzen. Da aber in den Mehrwert die Produktionskosten einfließen ist durch den zeitlich begrenzten Produktivitätsvorsprung (bald ziehen die Wettbewerber nach) ein höherer Gewinn zumindest temporär gegeben.
Der eigentlichen Frage elegant ausgewichen, bravo.
>>>Gibt man dem Arbeiter mehr Lohn bei gleicher Arbeitszeit, so entstehen dafür andere Arbeitsplätze dadurch, daß er mehr andere Waren nachfragen kann und wird.
>>Der neue Arbeitsplatz entsteht nicht, weil mehr Löhne gezahlt werden, sondern weil investiert wird.
>Da haben wir wieder das Henne-Ei-Beispiel.
Nix Henne-Ei: Zuerst wird investiert, dann produziert und dann (hoffentlich) verkauft.
>Stundenlohnzuwächse müssen sich an der Produktivitätsentwicklung orientieren.
Der Reallohn orientiert sich immer an der Produktivität - auch ohne Lohnerhöhungen. Was produziert wird, will schließlich verkauft werden. Umgekehrt was nicht produziert wird kann nicht gekauft werden.
Der Lebensstandart hängt einzig an der Wirtschaftsleistung und nicht an den Sozialbonzen - die produzieren nämlich nichts, außer heißer Luft.
Gruß
Diogenes

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