- Solaranlagen und Debitismus @certina - Georges, 12.07.2005, 16:28
- Re: Solaranlagen und Debitismus @Georges - certina, 12.07.2005, 17:08
- Antworten - Georges, 12.07.2005, 20:45
- Vielleicht auch verfassungswidrig? Aktuelles Beispiel - LenzHannover, 14.07.2005, 22:08
- Re: Der Haken ist die politisch motivierte Solar-Einspeisevergütung - Ecki1, 12.07.2005, 18:52
- Re: Der Haken ist die politisch motivierte Solar-Einspeisevergütung - Popeye, 12.07.2005, 19:00
- Anzeige Chart.. (Danke, probier ich aus) (o.Text) - Addi, 13.07.2005, 13:06
- Re: Solaranlagen @certina - certina, 26.07.2005, 11:07
- Re: Solaranlagen und Debitismus @Georges - certina, 12.07.2005, 17:08
Anzeige Chart.. (Danke, probier ich aus) (o.Text)
-->Hallo,
ich habe auch eine Solaranlage auf dem Dach meines Eigenheimes seit 1.1.2004.
ca. 5,4 kw
Kosten ca. 27.000 ¤
Finanziert ohne Eigenkapital mit KfW-Darlehen, ca. 3,6%.
Ertrag ca. 2300 ¤ pro Jahr.
Genaue Renditen habe ich nicht errechnet.
Aber Tilgung ist nach ca. 15 Jahren erfolgt. Dannn noch ca. 6 Jahre volle Einträge (abzüglich Unkosten ist klar).
Nach 15 - 20 Jahren reduzieren sich allerdings die Erträge. Garantiert vom Hersteller sind 80% der Leistung nach 20 Jahren. Mit weiterer Abnahme ist zu rechnen.
Steuerlich auch interesant da im Moment die Verluste mein Einkommen reduzieren.
Das Finanzamt stellt sich nur an wegen"Liebhaberei" und will etl. die gewerblichen Einkommen nicht anerkennen. Das entscheidet sich so in ca. 10 Jahren, bis dahin sind alle Bescheide vorläufig.
Ansonsten gilt das EEG-Gesetz 20 Jahre und es kann zwar gekippt werden, aber bestehende Anlagen haben Bestandsschutz. Wohl klar oder?
Und es es richtig, die Erzeuger legen die Mehrkosten auf alle um. Das ist zumindest umweltpolitisch korrekt.
Viele Grüße
Addi
<ul> ~ Ktico</ul>
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