- Infla/Defla - ich bin´s leid - ---Elli---, 20.07.2005, 13:05
- Re: Infla/Defla - ich bin´s leid - RetterderMatrix, 20.07.2005, 13:33
- reingesellt...... au weia ;-))) (o.Text) - - Elli -, 20.07.2005, 14:00
- Re: Sorry, wenn Dir nicht schwindelig wird - Dimi, 20.07.2005, 13:39
- Re: Muß natürlich heißen: Sorry, wenn Dir schwindelig wird (o.T.) - Dimi, 20.07.2005, 13:54
- @Deflationisten - Amanito, 20.07.2005, 13:45
- Exakt, ich frage mich auch immer... - spieler, 20.07.2005, 14:00
- Re: Exakt, ich frage mich auch immer... - - Elli -, 20.07.2005, 14:15
- Danke für deine Antwort,Elli,hattest du meine 2 Fragen im anderen Thread gesehen - spieler, 20.07.2005, 14:22
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 20.07.2005, 14:54
- Re:"Aufgestaute Inflation" = Nullaussage - dottore, 20.07.2005, 18:57
- Frage... - ingobert, 20.07.2005, 21:14
- Der Versuch einer Antwort - chiron, 20.07.2005, 21:50
- Re: Der Versuch einer Antwort - ingobert, 21.07.2005, 19:50
- Re: Frage... - freeman, 22.07.2005, 20:43
- Der Versuch einer Antwort - chiron, 20.07.2005, 21:50
- Re:"Aufgestaute Inflation" = Pointierte Aussage - Dimi, 20.07.2005, 22:10
- Re:"Aufgestaute Inflation" = Nullaussage / Was ist"Kaufkraft"? - bernor, 22.07.2005, 15:38
- Re:"Aufgestaute Inflation" = Pointierte Aussage - Dimi, 22.07.2005, 16:27
- Korrektur (Fehlendes ergänzt) - bernor, 22.07.2005, 18:15
- Ich verstehe es einfach nicht - nochmal konkretes Beispiel! - ingobert, 26.07.2005, 15:56
- Ist eine ganz einfache Umbuchung - Nachfrager, 26.07.2005, 18:59
- Re: Ist eine ganz einfache Umbuchung - ingobert, 26.07.2005, 21:53
- Re: Ich verstehe es einfach nicht - nochmal konkretes Beispiel! - Burning_Heart, 27.07.2005, 06:04
- Re: Ich verstehe es einfach nicht - nochmal konkretes Beispiel! - ingobert, 27.07.2005, 09:13
- Re: Ich verstehe es einfach nicht - nochmal konkretes Beispiel! - Burning_Heart, 27.07.2005, 14:51
- Re: Ich verstehe es einfach nicht - nochmal konkretes Beispiel! - ingobert, 27.07.2005, 09:13
- Re: Die"unbekannten Dritten" - dottore, 27.07.2005, 16:23
- Re: Die"unbekannten Dritten" - ingobert, 21.08.2005, 13:42
- Re: Die"unbekannten Dritten" - dottore, 22.08.2005, 18:51
- Re: Die"unbekannten Dritten" - ingobert, 21.08.2005, 13:42
- Ist eine ganz einfache Umbuchung - Nachfrager, 26.07.2005, 18:59
- Frage... - ingobert, 20.07.2005, 21:14
- Re: Aufstauen und Umlaufen - freeman, 20.07.2005, 23:59
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 21.07.2005, 08:45
- Re: Aufstauen und Umlaufen - freeman, 21.07.2005, 14:29
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 21.07.2005, 14:57
- Re: Aufstauen und Umlaufen - freeman, 21.07.2005, 16:17
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 21.07.2005, 16:53
- Re: Aufstauen und Umlaufen - freeman, 21.07.2005, 17:08
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 21.07.2005, 17:20
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - Dimi, 21.07.2005, 17:38
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - freeman, 21.07.2005, 17:54
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - Dimi, 22.07.2005, 01:01
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - freeman, 22.07.2005, 11:31
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied.. freeman - nereus, 22.07.2005, 13:42
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied.. freeman - freeman, 22.07.2005, 15:51
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied.. freeman (2) - nereus, 22.07.2005, 16:24
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied.. freeman (2) - freeman, 22.07.2005, 17:56
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied.. freeman (2) - nereus, 22.07.2005, 16:24
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied.. freeman - freeman, 22.07.2005, 15:51
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - Dimi, 22.07.2005, 15:39
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - freeman, 22.07.2005, 22:17
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied.. freeman - nereus, 22.07.2005, 13:42
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - freeman, 22.07.2005, 11:31
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - Dimi, 22.07.2005, 01:01
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - freeman, 21.07.2005, 17:54
- Re: Aufstauen und Umlaufen -...ist wie damals beim"Halstuch" (v. F. Dubridge) - certina, 21.07.2005, 17:39
- Re: Stell Dir einfach vor, Freeman, es gäbe keinen Unterschied zwischen Geld und - Dimi, 21.07.2005, 17:38
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 21.07.2005, 17:20
- Re: Aufstauen und Umlaufen - freeman, 21.07.2005, 17:08
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 21.07.2005, 16:53
- Re: Aufstauen und Umlaufen - freeman, 21.07.2005, 16:17
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 21.07.2005, 14:57
- Re: Aufstauen und Umlaufen - freeman, 21.07.2005, 14:29
- Re: Aufstauen und Umlaufen - Dimi, 21.07.2005, 08:45
- Re:"Aufgestaute Inflation" = Nullaussage - dottore, 20.07.2005, 18:57
- Re: Exakt, ich frage mich auch immer... - Amanito, 20.07.2005, 14:18
- Re: Exakt, ich frage mich auch immer.../ was übersehen - - Elli -, 20.07.2005, 14:44
- Da gebe ich dir 100prozentig recht... - spieler, 20.07.2005, 14:55
- Re: Völliges Missverständnis - R.Deutsch, 20.07.2005, 15:09
- Es gibt nicht nur Arme und Reiche - le chat, 20.07.2005, 15:28
- Ja, da kann man wohl nur zustimmen.... wobei... - spieler, 20.07.2005, 15:47
- Re: Exakt, ich frage mich auch immer... - - Elli -, 20.07.2005, 14:15
- Re: @Deflationisten - Turon, 20.07.2005, 15:47
- Exakt, ich frage mich auch immer... - spieler, 20.07.2005, 14:00
- Deflation liegt in der Luft - Elmarion, 20.07.2005, 14:22
- Re: Deflation liegt in der Luft - MattB, 20.07.2005, 14:55
- Re: Deflation liegt in der Luft - Elmarion, 20.07.2005, 15:01
- Re: Theorie der feinen Leute - Holmes, 20.07.2005, 16:32
- Re: Deflation liegt in der Luft - Elmarion, 20.07.2005, 15:01
- Re: Deflation liegt in der Luft - freeman, 21.07.2005, 18:03
- Re: Deflation liegt in der Luft - MattB, 20.07.2005, 14:55
- Re: Ja, das ermüdet - Theo Stuss, 20.07.2005, 14:27
- Re: Infla/Defla - ich bin´s leid / ich hätte eine dritte Variante anzubieten - Diogenes, 20.07.2005, 14:41
- Mehr Auswahl gibt es aber nicht - Burning_Heart, 20.07.2005, 15:33
- Re: Mehr Auswahl gibt es aber nicht - Diogenes, 20.07.2005, 16:33
- Mehr Auswahl gibt es aber nicht - Burning_Heart, 20.07.2005, 15:33
- Re: Infla/Defla - ich bin´s leid - Turon, 20.07.2005, 15:36
- Re: Hübsches Greenspan Zitat - R.Deutsch, 20.07.2005, 15:47
- Und?????????? - Turon, 20.07.2005, 15:59
- @Dimi + Inflationisten - freeman, 20.07.2005, 17:46
- Re: @Dimi + Inflationisten - freeman - nereus, 20.07.2005, 18:28
- Re. Jawoll, Flation ;-) - - Elli -, 20.07.2005, 18:47
- Re: @Dimi + Inflationisten - freeman - freeman, 21.07.2005, 00:07
- Re: Bin kein Inflationist - Dimi, 20.07.2005, 22:48
- Re: @Dimi + Inflationisten - freeman - nereus, 20.07.2005, 18:28
- Re: Infla/Defla - ich bin´s leid - RetterderMatrix, 20.07.2005, 13:33
Re: Deflation liegt in der Luft
-->aus einem von mir verfasstem Buch:
Überdruß am Überfluß
Im Anschluß an die Jahre des Wirtschaftswunders haben es die meisten Menschen in Deutschland, insbesondere in den 70er und 80er Jahren, zu einem beachtlichen materiellen Wohlstand gebracht. Einem großen Teil der Bevölkerung wird nun bewußt, daß materieller Wohlstand nicht zwangsläufig zu einem glücklichen Leben führt. Im Gegenteil - häufig, wenn man eigentlich schon alles hat, werden zusätzliche Anschaffungen als Belastung empfunden. Es sind nicht nur die materiellen Nöte, die zu einer Änderung des Konsumverhaltens führen. Immer mehr Menschen entdecken, wie angenehm und innerlich befriedigend es sein kann, Reparatur- oder Wartungsarbeiten selbst durchzuführen. Schlechte Erfahrungen mit der Service-Kultur in Deutschland tun ihr übriges.
„Das vage, nagende Gefühl, daß irgend etwas grundsätzliches mit ihrem Leben nicht stimmt, ist für viele Menschen zum Auslöser geworden, ihre eigene Lebensweise zu überdenken.“ (Heiko Ernst)
Auch für den Konsum gilt das Gesetz des abnehmenden Grenznutzens:
„Kaum angeschafft und in Gebrauch genommen, werden die Dinge, die einen Augenblick vorher noch die Begehrlichkeit wachgerufen haben, bereits blasser. Schon der noch nicht einmal gekaufte, nur in Betracht gezogene Gegenstand ist durch die sichere Erwartung im Wert gemindert, daß eine überlegene Produktgeneration folgen wird“. (Gerhard Schulze, die Erlebnisgesellschaft)
Beispiel:
Ein junger Mensch, der sich zum ersten mal in seinem Leben einen gebrauchten Kleinwagen leisten kann, wird sich wahrscheinlich mehr über diese Anschaffung freuen, als der Fahrer einer Luxus-Karosse, der seinen Wagen zum fünften mal in seinem Leben durch das jeweilige Nachfolgemodell ersetzt. Um die gleiche Einheit Glück oder Zufriedenheit zu erlangen, muß der finanzielle Einsatz ständig erhöht werden. Spätestens wenn man beim Ferrari angekommen ist, besteht keine Möglichkeit mehr, noch etwas draufzusatteln. Am Ende tritt eine Sättigung ein, die häufig bis zum Überdruß führt.
„Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld“ (Onassis)
Fazit:
Auch bei Personen, die über eine hohe Kaufkraft verfügen, bekommt übertriebener Luxus einen schlechten Geschmack. Die Absatzschwierigkeiten des S-Klasse-Mercedes waren nur ein Indikator für diese Entwicklung.
Es werden weiterhin auch teure Dinge gekauft. Dabei geht es aber jetzt weniger um den Showeffekt. Der Käufer fragt sich nach dem Sinn der Geldanlage.
Die Funktion, der Sinn, die ökologische Vernunft und der Nutzen eines Produktes stehen im Vordergrund.
Der “Statuseffekt“ verliert an Bedeutung. Es sind vor allem die wohlhabenden, gebildeten Leute, die sich im klaren sind, daß es so mit unserem Luxus nicht mehr weitergehen kann.
Zu einem guten Leben gehört für immer mehr Menschen, „die es sich eigentlich leisten könnten“, nicht Sklave ihres Geldes zu werden. Bescheidenheit wird prestigeträchtig. Ein verantwortungsvoller, vernünftiger Konsum, der auch moralische und ökologische Aspekte berücksichtigt wird chic. Aus der allgemeinen Konsumwut wird „Wohlstand light“.
Bedroht ist nicht mehr das Leben, sondern sein Sinn (Gerhard Schulze)
„Hast du was, bist du was“. Wer sich materiellen Wohlstand leisten und zur Schau stellen konnte, verfügte in den Wirtschaftswunderjahren und bis weit in die 80er gleichzeitig auch über soziales Prestige. Wo der Wohlstand und die Kaufkraft für allerlei Statussymbole herkamen, spielte keine Rolle. Der Konsum ist zwar immer noch Gegenstand intensiven Interesses, doch sagen die erstandenen Waren kaum noch etwas über die finanziellen Verhältnisse der Konsumenten aus. Zu hoch ist der allgemeine Lebensstandard, zu erschwinglich sind die Angebote, als daß der offensichtliche Kaufwert noch als Symbol taugen könnte.
„Teuere Bescheidenheit zu praktizieren bedeutet, die Show auf subtile Signale zu reduzieren. Aber edel sei das Produkt, nützlich und gut. Neben das Statusdenken tritt die narzistische Freude am funktionstüchtigen Besitz“ (Wirtschaftswoche Nr. 49, 1996)
Der Konsum allein ist nicht mehr Indikator für den Lebensstandard. Die Auswahl von Konsumgütern verrät aber viel über den Stil und die Lebensphilosophie des Konsumenten. Die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel erlaubt keinen sicheren Rückschluß auf die finanziellen Verhältnisse der Passagiere. Die Motivation einen Bus zu benutzen kann ebensogut aus einer umweltgerechten Lebensphilosophie abgeleitet werden.
Nicht nur die ökologische Vernunft nagt am Statuseffekt des verschwenderischen Lebens: Luxus ist in den 80er Jahren in Deutschland und anderen westlichen Industriestaaten zu einem Massenphänomen geworden. Aldi und Co. haben es möglich gemacht. Lachs und Krimsekt befinden sich längst in den Kühlschränken der „Otto-Normalverbraucher.“
Der Luxus hat sich laut Hans Magnus Enzensberger „zu Tode gesiegt“:
„In allen früheren Gesellschaften galten Verschwendung und Überfluß als seltene Ausnahme. Gerade die Tatsache, daß er gegen alle Normen des Alltags verstieß, verdankte der Luxus seinen Eclat und sein Prestige.... Duty Free Shop und Shopping Mall heißen die Leichenschauhäuser des Luxus. Das Unheimliche an ihnen ist, daß sie sich wie in einem Horrorfilm vermehren.... Daß dem privaten Luxus auch der neidische Zuschauer abhanden gekommen ist, kann nicht wundernehmen.... (Der Spiegel Nr. 51/96)
Enzensberger vermutet, daß elementare Lebensvoraussetzungen wie Ruhe, gutes Wasser (Umwelt), genügend Platz (Raum), Zeit, Sicherheit und Aufmerksamkeit („die Reduktion auf das was wir selber sehen, hören, fühlen und wissen wollen“), die begehrenswerten Luxusgüter der Zukunft darstellen.
So entsteht ein neuer Trend: Die Konsumenten prüfen bei vielen Anschaffungen, ob die erstandenen Waren und Dienstleistungen mit ihrem persönlichen Stil und ihrer Lebensphilosophie übereinstimmen. Die Light -Welle mit ihren kompromißhaften Korrekturversuchen in Form von Diät-Margarine, alkoholfreiem Bier oder zuckerfreier Limonade ist nur ein Schritt in die Richtung eines konsumierens „worauf es wirklich ankommt“. Für viele Menschen sind diese eher symbolischen Versuche, überflüssigen Konsums zu vermeiden nur der Auftakt einer grundsätzlichen Verhaltensänderung. Vor allem die Käuferschichten, die sich eigentlich fast alles leisten könnten, demonstrieren beim Konsumieren Zurückhaltung und Vernunft und könnten so zu „Trendsettern“ eines grundlegenden Wertewandels werden. Wenn die Meinungsbildner im Land den Luxus der 80er Jahre für lächerlich und armselig halten, wird die breite Masse möglicherweise bald auch keinen Spaß mehr daran haben. So rücken immaterielle Werte bei der Ausrichtung der Lebensphilosophie stärker in den Vordergrund. Die Esoterikwelle ist ein Indikator dafür, daß diese Entwicklung längst begonnen hat. Geistige Güter und „konsumieren worauf es ankommt“ könnten bald den neuen Kern der sozialen Grundströmung bilden. Dabei wird es wohl nicht so weit kommen, daß wir wie der griechische Philosoph Diogenes asketisch in einer Tonne leben. Es wird auch weiterhin konsumiert, auch luxuriös - jedoch intelligenter, vernünftiger und nachhaltig. Bewußter Luxus in einem Bereich wird kombiniert mit Askese in anderen Bereichen. Umwelt- und Sozialverträglichkeit werden als wichtige Zusatznutzen angesehen. Glaubwürdigkeit ist die Voraussetzung für Vertrauensbildung. Kurzum: Die Sinngebung und die Ausfüllung des wachsenden „Wertevakuums“ werden wichtiger Zusatznutzen für alle Produkte und Dienstleistungen. Die gesamte Ausrichtung eines Unternehmens muß ethische und moralische Aspekte berücksichtigen. Verantwortungsloses und ausschließlich profitorientiertes Verhalten führt zur Abwendung vieler sinnsuchender Konsumenten. Ex und Hopp-Produkte mit geringem und kurzzeitigem Nutzen geraten durch den Trend zum nachhaltigen Wirtschaften in die Defensive.
Als Fachhänler haben Beratungsgespräche einen hohen Stellenwert. Die bekannte Formel „der Kunde kauft den Nutzen“ geinnt durch den zunehmenden Wunsch nach Sinn und Werten noch an Bedeutung. Durch Ihre guten Beziehungen und Ihre Nähe zur Kundschaft sind Sie in der Lage dieser Anforderung gerecht zu werden.

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