- Hausbau lohne langfristig gegenüber Dauermieterei - ein Rechenmodell - manolo, 24.07.2005, 15:20
- Rechenmodell für Milchmädchen? - fridolin, 24.07.2005, 16:47
- und im wesentlichen zählt oft das Grundstück, bei mir waren es - LenzHannover, 27.07.2005, 00:41
- Hausbau gegenüber Dauermieterei - reine Theorie - prinz_eisenherz, 24.07.2005, 16:54
- Re: Hausbau gegenüber Dauermieterei - reine Theorie - Karl52, 24.07.2005, 18:04
- Herzlichen Glückwunsch, aber... - prinz_eisenherz, 24.07.2005, 20:14
- Re: Herzlichen Glückwunsch, aber... - Karl52, 25.07.2005, 00:48
- Jau, da hast du die Arbeit gemacht, die die meisten Makler für 20.000 nicht - LenzHannover, 27.07.2005, 00:31
- Re: Jau, @Lenz.....die die meisten Makler für 20.000 nicht - certina, 27.07.2005, 13:26
- Re: Jau, @Lenz..... - certina, 28.07.2005, 09:22
- Zwangsversteigerung - mal wieder was dazu gelernt - Gefahr... - LenzHannover, 28.07.2005, 14:09
- Re: Jau, @Lenz..... - certina, 28.07.2005, 09:22
- Re: Jau, @Lenz.....die die meisten Makler für 20.000 nicht - certina, 27.07.2005, 13:26
- Herzlichen Glückwunsch, aber... - prinz_eisenherz, 24.07.2005, 20:14
- Re: Hausbau gegenüber Dauermieterei - reine Theorie - Karl52, 24.07.2005, 18:04
- Re: Hausbau lohne langfristig gegenüber Dauermieterei - ein Rechenmodell - TESLA, 24.07.2005, 19:09
- Re: Hausbau lohne langfristig gegenüber Dauermieterei - ein Rechenmodell - waverunner, 24.07.2005, 21:31
- Rechenmodell für Milchmädchen? - fridolin, 24.07.2005, 16:47
Rechenmodell für Milchmädchen?
-->Hallo,
ich habe keinen Zweifel an der mathematischen Richtigkeit dieser Rechnung, obgleich ich sie nicht im einzelnen überprüft habe. Für so einen Vergleich braucht man nur einen Taschenrechner.
Nur gelten solche Überlegungen immer - wie es so schön heißt - ceteris paribus ("unter sonst gleichbleibenden Umständen").
Etwa, daß die Hypothekenzinsen und die Steuerbelastung über Jahrzehnte(!) gleich bleiben. Und die einfach unterstellte Wertsteigerung von 1 % im Jahr - nun ja...
Leider hat eine Immobilie immer einen entscheidenden Nachteil: sie ist eben immobil. Ändern sich örtliche Umstände, kann sie nicht einfach eingepackt und nach woanders mitgenommen werden.
Nur ein paar kleine Beispiele: Gemeinde verkalkuliert sich mit einer schönen neuen Kläranlage - die Kosten dürfen die angeschlossenen Grundstückseigentümer tragen. Vorher gute Wohngegend"kommt herunter" (gegen unangenehme Nachbarschaft kann sich niemand wehren, gegen staatliche Planungsmaßnahmen wie einen neuen"Windenenergiepark" nur eingeschränkt). Gemeinde versucht ihr allgemeines Finanzloch durch Anhebungen von Grundsteuer und sonstigen Abgaben zu erhöhen. Wohngegend wird aus demographischen Gründen (Abwanderung der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter) oder wegen Wegzugs großer Firmen unattraktiver. Und so weiter. Ob man dann noch mit den eingeplanten 1 % Wertsteigerung im Jahr rechnen darf, scheint mir sehr die Frage.
Als Mieter ist man hingegen spätestens nach drei Monaten weg, wenn es einem nicht mehr gefällt.
Gruß
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