- Langsam glaube ich man hat den Sprengstoff den ahnunslosen einfach in den Rucksa - Aiwass7, 26.07.2005, 07:55
- das liest sich wie die Beschreibung des Aufgabenfeldes jedes Geheimdienstes (o.Text) - ManfredF, 26.07.2005, 08:33
- Da stimmt was nicht - Hanse, 26.07.2005, 11:07
- Re: Da stimmt was nicht - Holmes, 26.07.2005, 11:45
- Re: Da stimmt was nicht - LOMITAS, 26.07.2005, 11:59
- Re: Da stimmt was nicht - Holmes, 26.07.2005, 11:45
- Re: Langsam glaube ich man hat den Sprengstoff den ahnunslosen einfach in den Rucksa - Aiwass7, 26.07.2005, 15:56
- Da stimmt wahrscheinlich noch mehr nicht.... - Tofir, 26.07.2005, 18:09
- Re: Da stimmt wahrscheinlich noch mehr nicht....der ist wirklich gut! - Christian, 26.07.2005, 19:12
- Re: Da stimmt wahrscheinlich noch mehr nicht.... - Holmes, 26.07.2005, 19:29
- Re: @Torif, was stimmt am Bild nicht?. - Uwe, 26.07.2005, 20:52
- was stimmt am Bild nicht?. - Tofir, 26.07.2005, 21:01
- Re: was stimmt am Bild nicht?. - Uwe, 26.07.2005, 21:52
- was stimmt am Bild nicht?. - Tofir, 26.07.2005, 21:01
- Was will man damit? - politico, 26.07.2005, 20:36
- Re: Was will man damit? - Aiwass7, 27.07.2005, 08:00
Langsam glaube ich man hat den Sprengstoff den ahnunslosen einfach in den Rucksa
-->
ck gepackt...das war klar geplant und volle Absicht....!
Londoner AnschlÀge 2
Die vier britischen âJungsâ und der groĂe Unbekannte?
Von Elmar Getto
Die âAufklĂ€rungâ der britischen SprengstoffanschlĂ€ge hat mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Auf den ersten Blick sah es so aus, als hĂ€tten die Ermittler einwandfrei vier junge Briten pakistanischer Herkunft als TĂ€ter entlarvt und es war nur noch abzuwarten, bis die DNA-Analysen vorliegen und mit den Verwandten der VerdĂ€chtigen verglichen werden konnten. Dann aber kamen mehr und mehr neue VerdĂ€chtige ins Blickfeld.
Wie die âSĂŒddeutscheâ und der âTagesanzeigerâ einen Tag nach der ĂŒberraschenden AufklĂ€rung veröffentlichte, gehen die Ermittler NICHT davon aus, daĂ die vier jungen Briten SelbstmordattentĂ€ter seien. Offenbar vermuten sie, daĂ die vier nicht wuĂten, welche Fracht sie da trugen. Zur gleichen Zeit bringt aber der britische Innenminister eine ErklĂ€rung heraus, die wiederum von SelbstmordanschlĂ€gen ausgeht. Dies scheint ihm wohl politisch opportuner zu sein.
Es konzentriert sich die Frage nach der TÀterschaft intensiv auf Personen, die hinter den vier jungen MÀnnern stecken könnten. Es wird frei spekuliert.
Schon unmittelbar nach den ersten Meldungen ĂŒber die Entdeckung der âTĂ€terâ durch die britischen Behörden begannen Fragen ĂŒber die vier vermeintlichen Selbstmordbomber. Es schĂ€lten sich schnell eine Reihe von Indizien heraus, die gegen ihre Einstufung als SelbstmordattentĂ€ter sprachen:
- Die Beschreibungen von Freunden und Familienmitgliedern, die bald in vielen Zeitungen und Internet-Seiten nachzulesen waren, malten ein ganz anderes Bild von ihnen als das von verwirrten, fanatischen Bösewichten: Als unbescholtener Junge, den seine Freunde"einen sanften Riesen" nannten, wird Hasib Hussain beschrieben. Seine Freunde hĂ€tten"niemals etwas Extremistisches" an ihm entdecken können. BBC berichtet: âNeighbours saying they were the quiet, educated types who liked children and playing sports.â Nachbarn sagen, sie waren ruhige, gut erzogene Jungs, die Kinder gern hatten und Sport betrieben. Ăber einen anderen sagt BBC: One local resident described him as"a nice lad"."He liked to play football, he liked to play cricket. I'm shocked." âAnother resident said he was just a"normal kid" who played basketball and kicked a ball around.â Ein Anwohner beschrieb ihn als einen ânetten Kerlâ. âEr spielte gerne FuĂball und Cricket. Ich bin schockiert.â Ein anderer Anwohner sagte, er sei einfach ein normales Kind gewesen, das Basketball spielte und den FuĂball herumkickte.
- Sehr ungewöhnlich auch das Treffen am Kings Cross Bahnhof, wo sie sich mit dem vierten der Gruppe trafen und direkt im Gesichtsfeld einer sichtbar aufgehĂ€ngten Kamera zusammenstanden. Die FR schrieb: âSie trafen aus Luton zusammen in King's Cross ein. Donnerstag morgen, vergangene Woche. Sie scherzten und unterhielten sich, als zögen sie zu Berge.â In âtelepolisâ schreibt Florian Rötzer: âSie wirkten entspannt und unterhielten sich, als wĂ€ren sie auf einem Ausflug, berichtete ein Polizist, der das Video gesehen hat.â FĂŒr vier, die sich wenige Minuten spĂ€ter in die Luft sprengen wollen, eine schwer vorstellbare Szene.
- Auch die Tatsache, daĂ von drei der vier Jungen FĂŒhrerschein und/oder Kreditkarten âin der NĂ€he der Sitzeâ gefunden wurden, ist nicht direkt typisch fĂŒr SelbstmordattentĂ€ter. Im Forum des oben genannten Rötzer-Artikels wurde darĂŒber am Mittwoch abend bis tief in die Nacht hinein leidenschaftlich diskutiert. Die eine Seite meinte, die Jungen hĂ€tten Ausweispapiere mitgenommen, um im Fall einer Kontrolle nicht aufzufallen. Dann stellte sich aber heraus, daĂ es in GroĂbritannien gar keine Pflicht zum Tragen von Ausweispapieren gibt. Damit dĂŒrfte dies als Motiv wenig plausibel sein. Es wurde auch vorgebracht, daĂ fanatische islamistische SelbstmordattentĂ€ter ja gerade wollen, das bekannt wird, wer sie waren, um so zu höherem Ruhm zu kommen. Da wurden aber zu leicht Parallelen zu palĂ€stinensischen jungen SelbstmordtĂ€tern gezogen. Britische StaatsbĂŒrger, in England geboren, auch wenn sie Muslims und pakistanischer Abstammung sind, leben nicht in VerhĂ€ltnissen wie junge PalĂ€stinenser unter israelischer Besetzung. Sie hĂ€tten, als Muslims sehr familienbezogen, sicherlich verhindern wollen, daĂ ihre Familien und Freunde mit Terrorismus in Zusammenhang gebracht werden und hĂ€tten eher eine Tendenz gehabt, ihre IdentitĂ€ten zu verbergen. Das Finden ihrer Papiere, noch dazu, wie ausdrĂŒcklich betont wird, in der NĂ€he ihrer Sitze, also nahe dem vermuteten Ort der Bombe, leserlich und heil, ist vielmehr ein kaum zu ĂŒbersehendes Indiz fĂŒr faule Geschichten.
- Noch mehr âfischyâ, wie es der Diskutant âpincinatoâ ausdrĂŒckt, ist allerdings, daĂ persönliche Papiere eines der RucksacktrĂ€ger an ZWEI der Explosionsorte gefunden wurde, wie im genannten Artikel berichtet wird: âDa persönliche Dokumente von weiteren zwei mutmaĂlichen AttentĂ€tern in dem Wagen der zwischen Liverpool Street und Aldgate explodierten U-Bahn [gefunden wurden], von einem der beiden fand man noch Dokumente in dem Wagen an der Edgware Road.â Selbst wenn junge SelbstmordattentĂ€ter wirklich aus irgendwelchen GrĂŒnden persönliche Dokumente mitgenommen hĂ€tten, sie hĂ€tten diese durch die Explosionen, wenn schon nicht zerstört, so doch weit geschleudert hĂ€tten werden mĂŒssen und es kann praktisch ausgeschlossen werden, daĂ sie âin der NĂ€he der Sitzeâ gefunden wĂŒrden und daĂ einer von ihnen âfĂŒr alle FĂ€lleâ auch noch ein Dokument eines der anderen bei sich hatte. Dies âriechtâ vielmehr, und zwar gegen den Wind, nach âplanted evidenceâ, nach absichtlich dort hingelegten BeweisstĂŒcken.
- Da wird das Ganze aber noch verdĂ€chtiger, denn alle die verdĂ€chtigen islamischen âmastermindsâ, also die eigentlichen Urheber der AnschlĂ€ge hinter den vier âJungsâ, hĂ€tten keine Gelegenheit gehabt, diese âBeweiseâ zu âpflanzenâ, sie waren gar nicht (mehr) in England zum Zeitpunkt der AnschlĂ€ge oder hatten jedenfalls keinen Zugang zu den hermetisch abgeriegelten Orten der Explosionen. Nur offizielle britische Stellen oder von ihnen Zugelassene konnten dies tun.
- Dann kommt noch das Indiz mit den ZeitzĂŒndern oder der FernzĂŒndung. Bald nach den AnschlĂ€gen hatten Ermittler verlauten lassen, es habe sich offensichtlich um Bomben mit ZeitzĂŒnder gehandelt. Damit war die Theorie von Selbstmordattentaten praktisch ausgeschlossen. Als dann aber die vier âJungsâ entdeckt wurden, trat das in den Hintergrund und nun war von SelbstmordanschlĂ€gen die Rede. Allerdings hat sich niemand die MĂŒhe gemacht, die ersten eindeutigen Anzeichen fĂŒr ZeitzĂŒnder nun zu widerlegen.
- Dann gibt es noch ein weiteres verdĂ€chtiges Indiz. Genau zum Zeitpunkt der AnschlĂ€ge wurde u.a. an genau den Orten der AnschlĂ€ge eine Ăbung durchgefĂŒhrt, bei der AnschlĂ€ge auf die U-Bahn durchgespielt wurden. Dies bestĂ€tigte der Leiter dieser Ăbung: âPeter Power - the former member of the UK anti-terrorism force, who bragged on TV that he was running a coincident terror drill centered on the Underground stations which were bombed.â Peter Power - ein frĂŒheres Mitglied der britischen Antiterror-KrĂ€fte, der sich im Fernsehen damit brĂŒstete, zufĂ€llig eine Terror-Ăbung hauptsĂ€chlich an genau den U-Bahn-Stationen durchgefĂŒhrt zu haben, wo die Bomben explodierten. Reichlich viele ZufĂ€lle, was?
Trotz all dieser Ungereimtheiten sind allerdings einfach nicht genug wirklich klare Beweise der Ă-ffentlichkeit vorgelegt worden, um eine abschlieĂende EinschĂ€tzung vornehmen zu können.
Einer hat allerdings bereits ein ganzes Szenarium entworfen, in das alle bisher bekannten Indizien passen wĂŒrden, der US-Journalist und Radio-Kommentator Alex Jones, der die Website prisonplanet.com betreibt. Man muĂ bei ihm immer etwas vorsichtig sein, denn er zieht manchmal zu vorschnell SchlĂŒsse, aber in diesem Fall gibt es viele andere Indizien fĂŒr seine Version. Hier eine Ăbersetzung ins Deutsche, die in wenig gekĂŒrzt ist:
âZehn Schritte
Methode um einen terroristischen Anschlag zu verĂŒben
1.) Engagiere eine Krisen-Management-Firma, die eine Ăbung veranstaltet, die parallel zu der Ăbung stattfindet, die du selbst ausfĂŒhrst. LaĂ ihre Ăbung an genau demselben Platz und zu genau derselben Zeit stattfinden. Falls zu irgendeinem Zeitpunkt des Vorgehens deine âTerroristenâ gefaĂt werden sollten, sag ihnen, daĂ sie Teil einer Ăbung seien.
2.) Engagiere 4 Araber fĂŒr einen Batzen Geld und sag ihnen, sie seien Teil einer wichtigen Ăbung, um London vor Terroristen-Attacken zu schĂŒtzen. RĂŒste sie mit RucksĂ€cken gefĂŒllt mit tödlichem Sprengstoff aus. Sag den Arabern, daĂ es sich dabei um Attrappen handle, die keiner Fliege was zu Leid tun könnten.
3.) Sag den vier Arabern, sie sollen sich in der Londoner U-Bahn treffen, dort verteilen, indem jeder eine andere U-Bahn Linie wĂ€hlt. Stell sicher, daĂ sich die Araber an einem Ort treffen, wo man von ihnen gute Video-Aufnahmen machen kann, welche sich spĂ€ter endlos fĂŒr die arglosen Fernsehzuschauer wiederholen lassen.
4.) WÀhrend die vier Araber in London sind, plaziere Sprengstoff in ihren HÀusern in Leeds. Plaziere auch Sprengstoff in einem ihrer Autos in Luton, welches die Polizei spÀter entdecken wird.
5.) Bevor die Bomben losgehen, stelle sicher, daĂ Du Deine VerbĂŒndeten, die sich zu dieser Zeit in der Umgebung der AnschlĂ€ge befinden, warnst. Falls dies der Presse bekannt wird, verleugne es einfach.
6.) Der 4. Araber war am Vorabend feiern und kommt erst spĂ€t ins Bett. Er begibt sich in einen Bus um zu sehen, ob die anderen Araber auf ihn warten. Der 4. Araber hört von den ersten Explosionen im Londoner Untergrund. Er beginnt zu realisieren, daĂ alles getĂŒrkt ist und wird nervös. Er beginnt an seinem Rucksack rumzufiddeln, löst dabei die Explosion aus und wird getötet.
7.) Nachdem die Bomben explodieren, bring die erste Stunde eine Geschichte daĂ es sich um eine einfache Explosion als Folge eines Kurzschlusses handelt. Das gibt Dir genug Zeit um zu ĂŒberprĂŒfen, daĂ der Araber im Bus mitsamt allen anderen angeheuerten Arabern tot ist.
8.) Kurz nach den Sprengungen laĂ jemand ein Al Kaida Bekennerschreiben veröffentlichen. Mach dir keine Sorgen um die MiĂinterpretation des Koran, diese Idioten haben nicht die nötigen Kenntnisse, um das zu bemerken.
9.) Nachdem du sichergestellt hast, das alle Araber tot sind und du die Story wie oben beschrieben durchgezogen hast, warte 4 Tage bis die Polizei die Puzzle StĂŒcke zusammen hat und finde den Sprengstoff, den Du selbst in Leeds plaziert hast und im Auto in Luton. Die Zeitverschiebung wird der leichtglĂ€ubigen Ă-ffentlichkeit und den Massenmedien vormachen, daĂ eine wirkliche AbklĂ€rung stattgefunden hat. Kreiere den Hintergrund, daĂ die angeheuerten Araber militante Muslims seien.
10.) Lehne dich zurĂŒck und genieĂe, wie Blair und seine VerbĂŒndeten im Fernsehen verkĂŒnden, daĂ sie den Krieg gegen den Terror nicht aufgeben werden. Sie erhalten damit mehr Geld und die Legitimation noch mehr Freiheiten zu beschneiden
Die Dutzenden von Toten waren nötig als Kollateralschaden. Dies ist ein schmutziger Krieg, wir mĂŒssen noch weniger Moral als die Terroristen besitzen um sie zu besiegen.
Und so hat die Regierung den Anschlag am 7.7.2005 in London inszeniert.â
Dieses Szenarium ist, wie gesagt, keineswegs bewiesen. Auf jeden Fall ist es aber mit den bisher bekannten Tatsachen besser in Ăbeinstimmung zu bringen als die Behauptung, die vier âJungsâ seien SelbstmordattentĂ€ter und fanatische durchgedrehte Selbstmordbomber, die zusammen mit einem fĂŒnften Mann die AnschlĂ€ge planten und ohne ihn durchfĂŒhrten.
Noch eine Anmerkung zum Punkt 5: Es gibt eine Anzahl von öffentlichen Behauptungen und Dementis im Zusammenhang mit Warnungen des israelischen Geheimdienstes Mossad vor den AnschlĂ€gen und den frĂŒheren israelischen MinisterprĂ€sidenten Netanyahu, der zur Zeit der AnschlĂ€ge in London war und von britischen Stellen vor den AnschlĂ€gen gewarnt worden soll, nicht aus dem Hotelzimmer zu gehen und dann doch wieder nicht. Wer Lust hat, sich das alles zu GemĂŒte zu fĂŒhren, hier sind eine Anzahl von Links zu diesem Thema:
http://www.thesimon.com/magazine/articles/canon_fodder/0889_what_behi
nd_london_attacks.html
http://www.prisonplanet.com/articles/july2005/070705israelwarned.htm
http://www.propagandamatrix.com/articles/july2005/070705standstogain.
htm
http://news.scotsman.com/latest.cfm?id=754442005
http://www.canada.com/national/nationalpost/news/story.html?id=ca84a4
4d-41c2-4b9f-b9a5-9b6f0bdce990

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