- Brief an Frau Karin Evers-Meyer....vom Chaos Orchester..!! - Aiwass7, 27.07.2005, 08:38
Brief an Frau Karin Evers-Meyer....vom Chaos Orchester..!!
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Frau Karin Evers-Meyer,
mit o.a. Fax (Chaos-Orchester) hatte ich Sie wissen lassen, daß ich zu gegebener Zeit auf unser persönliches Gespräch in Wilhelmshaven vom 11.06.2003 zurückkommen würde, was ich hiermit nun zu tun gedenke. Zunächst darf ich Sie von folgender Gedächtnisnotiz zu vorgenannter Unterredung inKenntnis setzen:
1.) Zu dem Lohnnebenkosten-Schwindel-Nachweis, 2 Cent betriebswirtschaftliche Mehrbelastung je 100 Euro Betriebskosten lt. G.u.V.-Rechnung VW 2001, erklärten Sie, dieser würde nicht gelten, da das Zahlenwerk der VW-Bilanz nicht als"repräsentativ" für die"Strukturen der deutschen Wirtschaft" anzusehen sei. Auf die gezielte Frage hin, was Sie unter den"Strukturen der deutschen Wirtschaft" verständen, konnten Sie dann jedoch keine plausible Antwort geben und erklärten, von Wirtschaft" nichts zu verstehen". Daraufhin aufgefordert, dann auch nicht derartige Parolen in die Welt zu setzen, denen zufolge die o.a. Lohnnebenkostenrelevanz ( 2 Cent je 100 Euro Betriebskosten) nicht zuträfe. Hierauf wiederum machten sie geltend,"ein bißchen" aber doch von Wirtschaft zu verstehen. Was das"Bißchen" dann wäre, blieb wiederum im dunkeln.
2.) Im weiteren sagten Sie, daß die Lohnnebenkosten"gesenkt" werden müßten, damit"wir" im Rahmen der globalisierten Wirtschaft auf den Weltmärkten konkurrenzfähig blieben. Was insofern die Lohnnebenkosten des Friseurs aus Hamburg mit Konkurrenz zum Reisbauern hinter Saigon zu tun haben sollte, konnten Sie ebenfalls wieder nicht begründen. Auch ließen Sie die Frage unbeantwortet, warum die Lohnnebenkosten etwas mit Wettbewerb zu tun hätten, wenn der Friseur aus Jever exakt die gleichen festen Lohnnebenkosten zu tragen habe wie der Friseur aus Hamburg, wo also irgendein Wettbewerb stattfinden soll, wenn es wegen der spezifisch allseits gleichen Unkosten einen solchen Wettbewerb gar nicht gibt.
3.) Sie führten aus, daß"wir" sehr"reich" seien und nicht"auf einer Insel des Wohlstands leben könnten. Wer"wir" ist, konnten Sie dann erneut nicht begründen. Daß es die alleinerziehende Friseurin aus Castrop-Rauxel mit 800 Euro im Monat sei, verneinten Sie aber glaubwürdig. Sie äußerten sodann, daß"wir" Billionen auf den Sparkonten hätten. Wen Sie mit"wir" meinten, konnten Sie abermals nicht genau sagen. Die Frage, ob Sie selbst"Billionen" auf Ihrem Kto. hätten, verneinten Sie zwanglos. Auf die Frage, wer denn nun auf der Insel des Wohlstands reich wäre mit den Billionen auf dem Kto, wuselten Sie, es gäbe ja genug Leute, die noch in den Urlaub führen… Na, so was….
Auf die Frage, weshalb wir nach 50 Jahren (es könnten auch 60 gewesen sein) friedlicher wirtschaftlicher Aufbauarbeit bei stetig steigendem Bruttosozialprodukt
immer ärmer würden (Rentenkürzungen, Lohnkürzungen, Sozialleistungskürzungen), meinten Sie,"wir" könnten nicht auf der bereits erwähnten ominösen"Insel des Wohlstands" leben, unser Wohlstand müßte deshalb nach"Osteuropa exportiert" werden, damit er dann von dort wieder zu uns zurückkäme -oder so ähnlich. Wie das gehen sollte, blieb, soweit erinnerlich, wieder Ihr Geheimnis. Im übrigen würde hier bei uns niemand ärmer. Sie bestanden hartnäckig auf der Aussage, daß weder die Rentner"weniger" bekämen noch die Arbeitslosen. Meiner Aufforderung, dann mal einen Arbeitslosen herbeizuholen, damit der Ihnen etwas über"keine Kürzung" erklären könnte, kamen Sie nicht nach.
4.) Sie führten weiter aus, daß die von Ihrem sozialistischen Genossen Schröder durchgepeitschten sogenannten" Reformen" sein müßten, weil"wir" bisher"über unsere Verhältnisse" gelebt hätten. Auf die Frage, wen sie schon wieder mit"wir" meinten, etwa die Millionenabgreifer in der Wirtschaft oder Sie sich selbst mit rund 15.000 Mark Monatseinkommen oder vielleicht die alleinerziehende Friseurin aus Castrop-Rauxel mit 800 Euro im Monat, und wie bei dieser denn das"Über-die-Verhältnisse-Leben" aussähe, konnten Sie wieder keine faszinierende Antwort geben.
Sie wurden im übrigen noch einmal daran erinnert, daß Ihnen alle Fakten vorlägen, die auf die Tatsache hinwiesen, daß sämtliche"Reformen" schlicht das kriminelle Anliegendarstellten, sämtliche Sozialsysteme in verbrecherischer Absicht zu zerschlagen, um den Konzernetagen den Billionen-Sozialmarkt in deren Privatschatullen umzuleiten.
Und damit Sie jetzt nicht auf die abenteuerliche Idee verfallen, ob der vorstehenden Aussage alberne"Entrüstung" zu heucheln, sei Ihnen vorsorglich ins sozialistische Stammbuch geschrieben:
Deutsche Druck- u. Verlagsgesellschaft (DDVG) in Hamburg: Dieser SPD-eigene Privat-Konzern hält Eigentumsanteile der Partei an den Sendern"Antenne Niedersachsen","Radio ffn" und sonstigen Sendern. Und dieser SPD-Privat-Konzern hält des weiteren Anteile der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (Madsackkonzern) über die WAZ-Gruppe bis hin zur Gemeinsamkeit mit dem Axel-Springer-Konzern bei der Dresdner und Leipziger Zeitung etc. Der Genosse Jobst Plog ist obendrein Aufsichtsratsmitglied bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, hält als ARD-Intendant die Sendeanstalten besetzt und sorgt offenbar dafür, daß keine Informationen über den syndikalen Hintergrund dieses unvorstellbar kriminellen Triumvirats in Berlin an die Ã-ffentlichkeit dringen. Und dafür zahlen wir dann die Rundfunkgebühren für unser aller öffentlich rechtlich betriebener Sender!
Was das nach hiesiger Ansicht unvorstellbar menschenverachtend herumreißende, vermutlich schlicht und einfach hochgradig verbrecherische Triumvirat in Berlin angeht, liebe Frau Karin Evers-Meyer, ohne die Absicht, den möglicherweise etwas schlichten Polithorizont einer ehemaligen Landrätin hinterm Deich von Ostfriesland überstrapaziert haben zu wollen, diese SPD-"Tarnorganisation" DDVG hat als SPD-Privat-Konzern mit dem Victoria-Versicherungskonzern einen"Riesterrentenvertrag" abgeschlossen und zieht nun Millionen an Provisionen heraus, auf Kosten der Parteimitglieder und der übrigen Bevölkerung. Es ist nun geplant, mit Hilfe offenbar ebenso krimineller scheinwissenschaftlicher Professoren-Cliquen, die solidarisch organisierten Rentensysteme und die sonstigen Sozialsysteme gleich mit, durch verbrecherischen Regierungsgewaltmißbrauch, parlamentarisch gedeckt, zu zerschlagen (wer nicht mitmacht, wird als" Verräter, Ratte oder Geschwür" etc. erpreßt, nein, nicht durch Nazis, diesmal durch Sozis `a la Genossen Schröder, Müntefering, Clement und Co., wie wir der Presseberichterstattung entnehmen durften, nein, nicht rechtsradikaler Propagandapostillen, sondern der Süddeutschen Zeitung, dem Jeverschen Wochenblatt oder der allseits beliebten Bildzeitung oder so ähnlich. Erstaunlich, daß wir da zwischenzeitlich irgendwie langsam Schwierigkeiten haben zu unterscheiden: Denn zwischen"Dear Gerds Basta-Prinzip" und dem"Führerprinzip" scheint die politgeistig - charakterliche Distanz wohl nicht mehr unbedingt unüberbrückbar geworden zu sein. Nun, wir sehen dies hier halt so und das, ohne Sie oder einen Herrn Schröder vorher um Erlaubnis gefragt zu haben. Die hohle abstoßende Arroganz, die da offenbar in Ermangelung von seriösem Polit-Geist und -charakter kompensierende Funktion einnimmt, kann hier niemanden beeindrucken oder einschüchtern. Sie werden deshalb aufgefordert, sich unverzüglich für die sofortige Rücknahme der schlicht verbrecherischen (Wiederholung: verbrecherischen!) - weil einzig auf Zerstörung der Staatsstrukturen und Verelendung sowie Ausplünderung der Bevölkerung durch Schröders"Kumpels" in den Privatkonzernen ausgerichteten Hartz´schen Gesetzgebungs-Coups ( ob de fakto oder de jure, ist völlig gleichgültig) zu verwenden. Ohne Wenn und Aber. Die verbrecherischen Werke sind samt und sonders zurückzunehmen. Von wegen, Zukunft der Bevölkerung sichern….Wir hatten schon einmal 1929/33, auch wenn Sie das möglicherweise nicht begreifen.
Um denn endlich einmal etwas Vernünftiges anzugehen, werden Sie deshalb definitiv aufgefordert, die sofortige Rückzahlung der seit 1957 aus den Rentenkassen für staatliche Aufgabenwahrnehmungen herausgeplünderten Gelder in Höhe von 700 Milliarden Euro wieder an die Rentenanstalten zurückzuzahlen, ehe das Gefasel von den leeren Rentenkassen weiterbetrieben wird. Sie können doch nicht aus Opas Rentenkasse nach Afghanistan fahren oder so, wo sind wir denn hier eigentlich? In der Bevölkerung wird immer mehr von Räuberbanden, Kriminellen, kriminellen Banden, Verbrechern und ähnlichen Begriffen gesprochen. Nein, nicht Hitzköpfe, sondern biedere Bürger, unverdächtige Omas und Opas. Und Sie werden hier im Wahlkreis noch einiges zu erklären haben, und nach Erhalt vorstehender Nachricht möglicherweise sowieso. Erst der Kaiser, dann die Nazis und Kommunisten, und jetzt die Sozis und die Christen?
Sie werden ferner aufgefordert, sich dafür einzusetzen, die Rentenkassen in Vervollkommnung der Bismarckschen Einführung der Rentensysteme ( Bismarck hatte allerdings vorher keine Lederjacken und Megaphone sowie Turnschuhe als Straßenschläger gegen Polizeibeamte getragen und kannte vermutlich deshalb auch das"Bastaprinzip" noch nicht) schleunigst an die Verfassung anzuhängen, selbständig wie die Deutsche Bundesbank organisiert, und daher endlich gegen politkriminelle Vorhaben eingriffssicher.
Sorgen Sie dafür, daß die Rentenanstalt endlich überhaupt eine Buchführung erhält, wie das bei jedem Würstchenbudenbetreiber und ehrbaren Kaufmann durch HGB etc. vorgeschrieben ist (Kostenstellennachweise).
Treten Sie dafür ein, daß eine seriöse Kontrolle durch unabhängige Organe wie dem Bundesrechnunghof, z.B., stattfindet (nicht durch die Roland Bergers oder Florian Gersters oder Clements oder ähnliche Lichtgestalten der offenbar organisierten Millionenausplünderei von Staat und Mensch. Wir kommen zu gegebener Zeit auf dieses Thema zurück und werden sehen, was die Ex-Landrätin Karin Evers-Meyer aus dem Friesischen ( Papi war auch schon Politiker) da so auf die Beine gebracht hat außer solch großartiger Weisheiten wie die, daß"gute Medizin" angeblich"bitter" sei - oder so ähnliche Geisteswerke weltbewegenden Inhalts. Schau´n wir mal.
Beachten Sie bitte, daß es nach Mord und Vergewaltigung als das in einem Kulturstaat zivilisierter Ordnung sozialethisch schlimmste Verbrechen anzusehen ist, wenn Amts- und Mandatsträger - und das möglicherweise auch noch in organisierten Strukturen- die administrative und parlamentarische Gewalt in Kumpanei (Beraterverträge, Aufsichtsrats-und Geschäftsführerposten etc. ) dazu mißbrauchen, die Bürger auszurauben. Ich sagte auszurauben, damit Sie es auch begreifen. Von wegen, als Kanzler die Rentenkasse leerplündern und die Solidarsysteme zerstören, um hintenherum die Bürger mit kriminellem Mißbrauch der Staatsgewalt in die Riesterrenten bei den Kumpels in den Konzernen zu pressen, um dann noch mehr"Provisionen" von den eigenen betrogenen Mitgliedern und dem Rest der Bevölkerung abzukassieren.
Das Verbrechen ist unvorstellbar groß und im kleinen vergleichbar mit einem Polizeibeamten, der kraft Amtsgewalt einen Autofahrer anhält, von seinem Kumpel die Schrauben abdrehen läßt, um dann zu verfügen, daß das dann verkehrsuntüchtige Fahrzeug zur Erhaltung der öffentlichen Sicherheit sofort in eine Werkstatt und, natürlich, in die seines Kumpels, verbracht wird, von dem er, der Pol.Beamte, dann klammheimlich hintenherum seine"Provision" erhält. Das ist Schutzgelderpresser-Ethik, liebe Frau Karin Evers-Meyer. Und Sie wissen das ganz genau. Und Sie wissen das auch mit dem Ausraub-Vorhaben in Sachen Zahn-Zwangsversicherung. Es gibt dafür keinen Grund. Die AOK gibt von 100 Euro gerade mal 2,60 Euro für Zahnersatz aus. Zu lächerlich, um überhaupt darüber zu sprechen, und ich verlange, daß Sie sich nun auf den Hosenboden setzen, und endlich einmal seriös nachprüfen, was Ihnen hier vorgetragen wird. Jeder Lehrling bei der AOK müßte das doch schon bewerkstelligen können. Reißen Sie also Ihren Abgeordneten- Kollegen Klaus Kirschner zurück, der das offenbar auch noch nicht kapiert hat (Süddeutsche Zeitung 26.8.04).
Wir wollen diesmal den Verbrechen, den verbrecherischen und sonstigen unredlichen Handlungen und Entwicklungen rechtzeitig Gesicht, Namen und Gestalt verleihen, damit hinterher keiner sagen kann, er habe vorher nichts gewußt. Wir haben aus der Nazizeit gelernt. Beachten Sie dies gebührend.Das gilt auch für die Ambrosys, Theuerkaufs, Menzels & Co hier vor Ort ( Landräte/ Bürgermeister -Friesland,Aurich,Wilhelmshaven-)
Erläuterung:
Und so sieht das ganze kriminelle Unterfangen der angeblich notwendigen"Rentenreform" aus ( und die Evers-Meyers machen alle flott mit):
Der Kanzler plündert die Rentenkasse aus und blutet selbst die Reserven leer. Dann wird behauptet, die Systeme seien Marode ( man darf nämlich nicht sagen, wir"machen" sie marode (wie die Gesundheitskassen), um dann die Bevölkerung zwangsweise in die Riesterrente und privaten Krankenversicherer zu peitschen, wo die Kanzler u. Kumpel dann über den SPD-Konzern etc. hintenherum die Provisionen usw. abgreifen lassen (der Sozialverband Deutschlands (SoVD) und die Gewerkschaftsspitzen -ver.di, IG Metall, Deutscher Beamtenbund etc. sind auch alle in verschiedensten Formen schön mit dabei, vor Neugier sei gewarnt!). Und das soll kein schweres Staatsverbrechen sein?, keine organisierte Regierungskriminalität in epochalem Ausmaß? Und in der Gesundheitsreform sieht es um nichts besser aus. Darüber später in www.bohrwurm.net. Hinweis zum nachprüfen für die Bürger: Die AOK gibt für Zahnersatz nur 2,60 Euro pro 100 Euro Gesamtausgaben aus. Und wegen dieser 2,6o Euro soll eine Zwangs-Zahnversicherung bei den Kumpel der Schröders und Dr. Ramsauers etc. eingeführt werden?
Daher: Weg mit den Reformen, sie sind rundum auf verbrecherisches Zerstören unserer gesunden Sozialsysteme ausgerichtet. Deshalb auch: Weg mit der Krankenkassenreform-Kopfpauschale etc. oder"Bürger-(Betrugs)-Versicherung"!
Die Schweizer Bevölkerung hat die Reformen konsequent abgelehnt: Die Systeme seien in Ordnung! (Jeversches Wochenblatt 17.5.04)
Bei uns sind sie es auch.....
http://www.bohrwurm.net....da kommts her...
Aiwass
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