- Nach der Hausse: Rohstoffpreise fielen bis zum Jahr 2007 um fast 50 Prozent - T. Mai, 28.07.2005, 08:32
- Silber mittelfristig seitwärts dann langfristig rauf??? - Hanse, 28.07.2005, 10:16
- Re: Silber mittelfristig seitwärts dann langfristig rauf??? - LOMITAS, 28.07.2005, 14:14
- Re: Nach der Hausse: Rohstoffpreise fielen bis zum Jahr 2007 um fast 50 Prozent - Diogenes, 28.07.2005, 10:54
- Re: Nach der Hausse: Rohstoffpreise fielen bis zum Jahr 2007 um fast 50 Prozent - T. Mai, 28.07.2005, 11:32
- Re: Nach der Hausse: Rohstoffpreise fielen bis zum Jahr 2007 um fast 50 Prozent - Diogenes, 28.07.2005, 15:08
- Re: Nach der Hausse: Rohstoffpreise fielen bis zum Jahr 2007 um fast 50 Prozent - T. Mai, 28.07.2005, 11:32
- Erstaunlich... diese Präzisionsanalyse... - fridolin, 28.07.2005, 11:01
- Re: Erstaunlich... diese Präzisionsanalyse... - Amanito, 28.07.2005, 11:11
- aus konträrer Sicht ein Traum - Amanito, 28.07.2005, 11:08
- Silber mittelfristig seitwärts dann langfristig rauf??? - Hanse, 28.07.2005, 10:16
Erstaunlich... diese Präzisionsanalyse...
-->Den größten Preisrutsch dürfte es bei Aluminiumoxid geben, geht aus der Umfrage hervor. Hier wird der Preis voraussichtlich 49 Prozent einbrechen auf 221 Dollar je Tonne. Bei Nickel rechnen die Analysten mit einem Rückgang um 34,6 Prozent auf 10 768 Dollar je Tonne. Kupfer, wie es für Rohre und Drähte verwendet wird, verbilligt sich demnach 31,4 Prozent auf 2326 Dollar je Tonne. Für Ã-l dürfte es 23,4 Prozent auf 40,72 Dollar je Barrel bergab gehen. Uran dürfte mit minus 1,8 Prozent den geringsten Preisrückgang verzeichnen. Ilmenit, ein Titaneisenerz, aus dem das Pigment Titanweiß hergestellt wird, wird Access zufolge 3,7 Prozent zulegen.
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>Aber auch 2007 wird bei den meisten Rohstoffen der Preis bis zu 50 Prozent über dem langfristigen Durchschnitt liegen, was Access zufolge auf eine weiter anhaltende Talfahrt hindeutet. Ã-l dürfte langfristig 35,94 Dollar je Barrel kosten. Als Folge des Aufstiegs von China zu einer Industriemacht wird die Rohstoffnachfrage voraussichtlich weiter steigen. Das bevölkerungsreichste Land ist der größte Konsument von Eisenerz, Stahl und Kupfer.
<font color=#0000FF>Präzise bis auf zwei Stellen hinter dem Komma den Ã-lpreis vorhergesagt - tolle Leistung. Hier merkt man gleich, daß Profis am Werk waren.
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Wenn der Physikstudent im Anfängerpraktikum ein Meßergebnis mit x Stellen hinter dem Komma im Protokoll angibt (weil der Taschenrechner es so angezeigt hat), bekommt er normalerweise sofort vom Assi zu hören, daß jedes Meßergebnis eine Fehlergrenze hat, für das Gesamtergebnis das Fehlerfortpflanzungsgesetz gilt und die Angabe einer übermäßig großen Stellenzahl kein Zeichen besonders großer Sorgfalt, sondern vielmehr mangelnder Kritikfähigkeit sei.
Ist bei solchen Vorhersagen zur Wirtschaft aber anscheinend anders, auch bei anderen Prognosemodellen übrigens.
Gruß
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