- Vielen Dank an alle! - Prosciutto, 06.08.2005, 21:07
- Wieder mehr als ein Dutzend"ich´s" in zwölf Zeilen. Nimm Dich nicht so wichtig! (o.Text) - Gundel, 06.08.2005, 21:36
- Sei doch einfach ruhig und ignorier mich. Was hast du für ein Problem mit mir? - Prosciutto, 06.08.2005, 22:24
- Ich soll ruhg sein?? Ja warum denn das denn?? (o.Text) - Gundel, 06.08.2005, 22:38
- Weil du mich nervst. (o.Text) - Prosciutto, 06.08.2005, 22:42
- Ohhhh das tuuuut mir aber Leid ;-) (o.Text) - Gundel, 06.08.2005, 22:44
- He Gundel - Hanse, 07.08.2005, 09:08
- Hallo Hanse - Gundel, 07.08.2005, 10:56
- Re: He Hanse - 'Konfrontationstherapie' - Uwe, 07.08.2005, 11:15
- He Gundel - Hanse, 07.08.2005, 09:08
- Ohhhh das tuuuut mir aber Leid ;-) (o.Text) - Gundel, 06.08.2005, 22:44
- Weil du mich nervst. (o.Text) - Prosciutto, 06.08.2005, 22:42
- Ich soll ruhg sein?? Ja warum denn das denn?? (o.Text) - Gundel, 06.08.2005, 22:38
- Sei doch einfach ruhig und ignorier mich. Was hast du für ein Problem mit mir? - Prosciutto, 06.08.2005, 22:24
- Re: Vielen Dank an alle! - EM-financial, 07.08.2005, 17:50
- Ich hab Elli eine E-Mail gesendet mit der Bitte um deine E-Mailadresse (o.Text) - Prosciutto, 08.08.2005, 09:01
- Wieder mehr als ein Dutzend"ich´s" in zwölf Zeilen. Nimm Dich nicht so wichtig! (o.Text) - Gundel, 06.08.2005, 21:36
Re: He Hanse - 'Konfrontationstherapie'
-->>Hanse:[i]Was soll n das?
>Hast n Arsch offen?
>In einer solchen Lebenslage will man derart Arogantes nicht hören.
>Hanse[/i]
Hallo, Hanse,
aus Deinen Worten entnehme ich, wenn ich die verbalattaken streiche, dass Du eine andereHerangehensweise an derartige Probleme andere Personen hast, obwohl Dir die Weensart der Konfrontationstherapie wohl nicht fremd ist.
Bedenke bitte, dass auch Prosciutto Darstellungen seiner Lebenseinstellungen auf Gemüter treffen könnte, die sie in ihrenn Lebenslagen nicht (unbetreut) hier hören möchte.
Auch gehöhrt es wohl zur Erfahrung des Lebens, die man sammeln muss, wenn man nicht in"seelische Schwarze Löcher" fallen will, dass nicht alles so serviert wird, wie man meint, dass es serviert werden müsse.
Kann man mit dieser Erfahrung umgehen, so wäre wohl ein Faktor, der das Gemüt negativ beeinflußt, beiseite geschaffen.
Meine Auffassung über die Unzulänglichkeit bzw. Beschränktheit dieses Mediums, eine Lebenshilfe in derartigen Lebenslagen, wie sie Prosciutto hier aufzeigt, zu sein, ohne dass man die von sich berichtende Person selber kennt - wie definiert P. Konflikte, wie geht er mit ihnen um (s.o.)-, habe ich hier schon angedeutete. Aus derartigem Kenntnisstand, wie sie allein ein allgemeines Diskussionsforum ermöglicht, kann jede, im besten Willen gewährte Beistandsart, konstruktiv als auch destrukltiv wirken.
So betrachtet, könnte gerade Gundels"Konfrontationstherapie" (Einzelne Bausteine hat sie m.E. schon zusammengetragen) mehr Kampfeswillen im Patienten mobilisieren, als der Versuch, über das bekundeten Mitfühlens.
Doch, wie geschrieben, ohne das persönliche Kennnelernen und das persönliche Gespräche über bewegende Fragen, wollte ich nicht entscheiden, welcher Weg der fallbezogene bessere Pfad ist.
Gruß,
Uwe
Erfahren

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