- sehr böse, schon wieder was für Verrückte *gg* - Amanito, 16.08.2005, 13:58
- is ja krass wenn das alles stimmt / wie bist denn darauf gestoßen? (o.Text) - Hanse, 16.08.2005, 14:09
- ein ehemliger Kunde, schick mir ne mail @amanita.at (o.Text) - Amanito, 16.08.2005, 14:38
- Schlechter Aprilscherz! - ufi, 16.08.2005, 14:21
- Re: Ja ;-)...ich glaub sogar noch an die 200 beim POG ;-) (o.Text) - MattB, 16.08.2005, 14:24
- Re: Schlechter Aprilscherz! - Amanito, 16.08.2005, 14:37
- Den LKW und die gewaltige Detonation gabs mit Sicherheit - mL - Hanse, 16.08.2005, 14:44
- Allein - ufi, 16.08.2005, 16:03
- logischer Zirkelschluß/ die Macht kontrolliert sich selber? - Amanito, 16.08.2005, 16:54
- Re: sehr böse, schon wieder was für Verrückte *gg* - eroland, 16.08.2005, 14:51
- Begriffsstutzige muß man immer ertst auf den Sattel heben damit sie reiten - Euklid, 16.08.2005, 15:07
- Re: Begriffsstutzige muß man immer ertst auf den Sattel heben damit sie reiten - MattB, 16.08.2005, 15:21
- Na und wo blieb dann der vielfach prognostizierte Anschlag - eroland, 16.08.2005, 15:41
- tolles Argument - wheely, 16.08.2005, 15:54
- du hast was vergessen: - eroland, 16.08.2005, 20:34
- Re: Kennst du die 11880-Werbung mit Verona Feldbusch (oder wie sie jetzt heißt)? - - Elli -, 16.08.2005, 21:54
- Ich werde mich dem Meinungsmonopol in Sachen Verschwörungstheorien - eroland, 17.08.2005, 08:14
- Re: Meinungsmonopol - eroland - - Elli -, 17.08.2005, 09:22
- anderes Thema - eroland, 17.08.2005, 09:30
- Re: Ich werde mich dem Meinungsmonopol in Sachen Verschwörungstheorien - Amanito, 17.08.2005, 10:10
- Re: Meinungsmonopol - eroland - - Elli -, 17.08.2005, 09:22
- Ich werde mich dem Meinungsmonopol in Sachen Verschwörungstheorien - eroland, 17.08.2005, 08:14
- Re: @ eroland - ja du hast was vergessen: - R.Deutsch, 16.08.2005, 22:17
- "..den Sachverhalt im Pentagon" - eroland, 17.08.2005, 08:12
- du solltest deinen Nickname ändern in NullNullAhnung - wheely, 16.08.2005, 23:25
- Dann halt; nur hast du auf keinen Einwand von mir - eroland, 17.08.2005, 08:08
- genau wie du... - wheely, 17.08.2005, 09:40
- Re: genau wie du... - eroland, 17.08.2005, 10:16
- Re: genau wie du... ** homäo kontra homöo - Herbi, dem Bremser, 17.08.2005, 11:21
- Re: genau wie du... - eroland, 17.08.2005, 11:55
- Klarstellung - chiron, 17.08.2005, 17:06
- Re: Klarstellung - eroland, 17.08.2005, 19:21
- Klarstellung - chiron, 17.08.2005, 17:06
- Re: genau wie du... - eroland, 17.08.2005, 11:55
- Re: genau wie du... ** homäo kontra homöo - Herbi, dem Bremser, 17.08.2005, 11:21
- Re: genau wie du... - eroland, 17.08.2005, 10:16
- genau wie du... - wheely, 17.08.2005, 09:40
- Re: du solltest deinen Nickname ändern in NullNullAhnung - Amanito, 17.08.2005, 10:04
- Dann halt; nur hast du auf keinen Einwand von mir - eroland, 17.08.2005, 08:08
- Re: du hast was vergessen: - Amanito, 17.08.2005, 10:02
- Re: Kennst du die 11880-Werbung mit Verona Feldbusch (oder wie sie jetzt heißt)? - - Elli -, 16.08.2005, 21:54
- Mondlandung echt - Amanito, 17.08.2005, 09:54
- Re: Mondlandung echt - wheely, 17.08.2005, 10:10
- Re: Mondlandung echt - Amanito, 17.08.2005, 10:12
- Re: Mondlandung echt - wheely, 17.08.2005, 10:23
- Re: Mondlandung echt - Amanito, 17.08.2005, 10:12
- Re: Mondlandung echt - Amanito - nereus, 17.08.2005, 10:39
- Regel 1:"kenne Deine Grenzen" - daran halte ich mich - Amanito, 17.08.2005, 11:44
- Mondlandung: die sicherste Methode - eroland, 17.08.2005, 10:45
- Re: Mondlandung echt - wheely, 17.08.2005, 10:10
- du hast was vergessen: - eroland, 16.08.2005, 20:34
- tolles Argument - wheely, 16.08.2005, 15:54
- Na und wo blieb dann der vielfach prognostizierte Anschlag - eroland, 16.08.2005, 15:41
- Re: Begriffsstutzige muß man immer ertst auf den Sattel heben - Euklid - nereus, 16.08.2005, 15:33
- Re: Begriffsstutzige muß man immer ertst auf den Sattel heben - Euklid - Euklid, 16.08.2005, 16:38
- Re: Begriffsstutzige muß man immer ertst auf den Sattel heben - Euklid - nereus, 16.08.2005, 17:56
- Re: Begriffsstutzige muß man immer ertst auf den Sattel heben - Euklid - Euklid, 16.08.2005, 16:38
- Re: Begriffsstutzige muß man immer ertst auf den Sattel heben damit sie reiten - MattB, 16.08.2005, 15:21
- Re: sehr böse, schon wieder was für Verrückte *gg* - rodex, 16.08.2005, 17:12
- Begriffsstutzige muß man immer ertst auf den Sattel heben damit sie reiten - Euklid, 16.08.2005, 15:07
- Re: sehr böse, schon wieder was für Verrückte *gg* - Bodo, 16.08.2005, 14:56
- Unserioes - seegeist, 16.08.2005, 15:07
- Ja is auch möglich, aber mal schauen was noch so rauskommt in d. nächsten Wochen (o.Text) - Hanse, 16.08.2005, 15:25
- Re: Ja is auch möglich, aber mal schauen was noch so rauskommt in d. nächsten Wochen (o.Text) - Amanito, 16.08.2005, 15:55
- Ja is auch möglich, aber mal schauen was noch so rauskommt in d. nächsten Wochen (o.Text) - Hanse, 16.08.2005, 15:25
- Re: Ähnliche Meinung verficht auch LaRouche: Staatsterrorismus, dann auf Iran - André, 16.08.2005, 15:59
- Re: F-16? Wohl erfunden.... - - Elli -, 16.08.2005, 16:05
- Re: Nachschub für die Verrückten (London Bombing) - MattB, 17.08.2005, 00:38
- und was lernen wir draus? keine Denim-Jacken mehr tragen!:-( (o.Text) - Amanito, 17.08.2005, 09:52
- is ja krass wenn das alles stimmt / wie bist denn darauf gestoßen? (o.Text) - Hanse, 16.08.2005, 14:09
Re: Ähnliche Meinung verficht auch LaRouche: Staatsterrorismus, dann auf Iran
-->Krise des Finanzsystems und
die „Gefahr des Friedens“
In einer Erklärung vom 10.8. geht Lyndon LAROUCHE auf die
Frage ein, inwieweit einflußreiche Kreise aus Politik und Finanzwelt
den Zeitpunkt eines bereits überfälligen Finanzkollapses
selbst bestimmen können. LaRouche schlug vor, die Frage
so zu stellen: „In welchem Maße erzwingt der Pulsschlag
des nahen Finanzkrachs Entscheidungen, in welchen man in
der späteren Geschichte wahrscheinlich die bewußten Auslöser
eines überfälligen finanziellen Zusammenbruchs sehen wird?“
Entscheidend sei, den Handlungsspielraum der synarchistischen
Hintermänner des US-Vizepräsidenten Dick CHENEY und
des liberal-imperialistischen britischen Premiers Tony BLAIR
nicht zu überschätzen. Ohne Änderung der Axiome des Finanzund
Wirtschaftssystems schrumpfe die Bandbreite der verfügbaren
Wahlmöglichkeiten rasch, so LaRouche. Die verzweifelte
Gruppe hinter Cheneys Plan für einen „präventiven Atomkrieg“
gegen den Iran sehe sich in einer kritischen Phase: Sie brauche
jetzt unbedingt einen Krieg, damit die allgemeine Kriegskrise
eintritt, bevor das System von der Zusammenbruchskrise des
Weltwährungs- und Finanzsystems überrollt wird.
In Situationen wie dieser versuchten einige führende, oft
verschwörerische Kreise immer, den Widerstand der Bevölkerung
gegen einen Krieg zu schwächen. In der derzeitigen historischen
Lage sei der unmittelbare Ausdruck dieser Politik
der Kampf der Kulturen à la Brzezinski und Huntington. Seit
Januar 2001 sei Cheneys Ziel, unter jedem nur denkbaren Vorwand
Krieg zu führen.
LaRouche schließt: „Das ist der Ursprung der Angst vor dem
Frieden. Das ist der Ursprung aller großen Kriege der neueren
europäischen Geschichte. Der Krieg ist eine willentliche Handlung
— aber wer steuert den Willen?“
Bush, Schröder und Teheran
Nach dem inoffiziellen Besuch von US-Vizepräsident Cheney in
Saudi-Arabien am 6.-7.8. wurde Präsident BUSH am 12.8. im
israelischen Fernsehen interviewt. Auf die Frage, ob ein gewaltsames
Vorgehen gegen den Iran eine Alternative zu den
angeblich „stockenden“ diplomatischen Verhandlungen sein
könne, antwortete Bush: „Alle Optionen sind auf dem Tisch...
Gewaltanwendung ist für jeden Präsidenten die letzte Option.
Wie Sie wissen, haben wir in der jüngeren Vergangenheit Gewalt
angewandt, um unser Land zu sichern“, sagte er, letzteres
offensichtlich auf den Irak bezogen.
Am nächsten Tag sagte der deutsche Bundeskanzler Gerhard
SCHRÃ-DER bei einer Wahlkampfkundgebung in Hannover an
die „lieben Freunde in Europa und Amerika“ gewandt, man solle
eine starke Verhandlungsposition gegenüber dem Iran entwickeln,
aber „die militärischen Optionen vom Tisch nehmen“.
Am 14.8. sagte Schröder in Interviews mit dem auflagenstarken
Boulevardblättern Bild und Super-Illu, die Lage sei ernst.
„Ich halte eine militärische Option für hochgradig gefährlich.
Deshalb kann ich sicher ausschließen, daß sich eine Bundesregierung
unter meiner Führung daran beteiligen würde.“ Der
Iran dürfe keine Atomwaffen haben, aber der einzige Weg, dies
zu erreichen, sei geduldige Diplomatie. Es wäre auch hilfreich,
wenn die existierenden Atommächte Ernst damit machten, ihre
eigenen Kernwaffenarsenale abzubauen, so Schröder. In den
USA sollte man erkennen, daß die USA vielleicht einseitig Kriege,
aber nicht den Frieden gewinnen könnten — wie man in Afghanistan
und noch mehr im Irak gesehen habe.
Die iranische Regierung ihrerseits beharrt auf der Fortsetzung
ihres Programms zur Urananreicherung in Isfahan, nach
Maßgabe des Atomwaffensperrvertrags (NPT) und unter Aufsicht
der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), gab
aber klar zu erkennen, daß sie mit den Europäern weiter verhandeln
möchte.
Der neuernannte iranische Außenminister Manuscher MUTTAKI
ist ein erfahrener, nüchterner Außenpolitiker. Er hat in Indien
studiert und war Botschafter in der Türkei und in Japan.
1989 machte Präsident RAFSANDSCHANI ihn zum stellv. Außenminister.
Später war er der wichtigste außenpolitische Berater
des Präsidenten CHATAMI.
1
VOL. 19, Nr. 33 18. August 2005
Deutsche Ausgabe
Information zur aktuellen Weltlage
EIR
Strategic Alert
WEEKLY NEWSLETTER
Kriegsgefahr um Iran:
sich der Realität stellen
Als LaRouche am 27.7. seine Warnung veröffentlichte, die Regierung
Bush-Cheney plane Krieg gegen den Iran als „Antwort“
auf einen Terroranschlag in den Vereinigten Staaten, war die
Reaktion in Europa zunächst Schweigen. Doch inzwischen haben
verschiedene Medien wesentliche Teile von LaRouches
Warnung veröffentlicht, meist ohne ihn selbst namentlich zu
erwähnen, so u.a. die Frankfurter Rundschau, Der Spiegel, Le
Canard Enchaîné und mehrere arabische Medien. LaRouche
selbst gab zu dem Thema sechs Interviews in amerikanischen
und britischen Radiosendern.
In Europa war die vorherrschende Sicht: „Es stimmt, wir
laufen in der Iranfrage auf eine größere diplomatische Krise
zu, aber nicht auf einen Krieg.“ Doch inzwischen erkennt man
in politisch entscheidenden Kreisen zunehmend, daß die Gefahr
tatsächlich akut ist, weil Dick CHENEY und George W. BUSH
sich in einem „Dr. Seltsam“ verwandten Geisteszustand befinden,
nachdem sie sich innenpolitisch ins Abseits manövriert
haben und weil ihnen die Wirtschafts- und Finanzkrise im
Nacken sitzt.
Der Kriegsvorstoß von Bush-Cheney kann aufgehalten werden,
aber Voraussetzung dafür ist ein klares Bewußtsein, was
hier droht. LaRouche sagte dazu am 12.8. in einem Radiointerview:
„Sie wollen Krieg, einen LUFTKRIEG. Sie wollen Raketen und
Luftschläge an einer Vielzahl von Orten im Iran. Sie versuchen,
einen Vorwand dafür zu schaffen. Daran arbeiten sie gemeinsam
mit dem britischen Premierminister Tony BLAIR, so wie
Blair und Cheney zusammenarbeiteten, um uns in den Irakkrieg
zu stürzen.“
Zu den Folgen eines militärischen Angriffes sagte LaRouche:
„Wir sehen, was im Irak und in Afghanistan geschieht: Wir gingen
hin, wir führten einen Krieg, und jetzt ist alles schlimmer
als vorher, und verschlimmert sich immer weiter. Wir bekommen
eine Reaktion, die man Kleinkrieg oder ASYMMETRISCHEN
KRIEG nennt... Menschen in aller Welt revoltieren und
betreiben verschiedene Arten des Widerstandes, des Terrorismus,
des bewaffneten Kampfes gegen die Vereinigten Staaten
und Großbritannien, aber vor allem gegen die Vereinigten
Staaten.“
Ein kontinentaleuropäischer Militärexperte sagte EIR, viele
sonst kompetente Leute täten sich schwer, die Kriegsgefahr zu
erkennen, weil sie fälschlich davon ausgingen, Bush, Cheney
und ihre neokonservativen Mitstreiter würden in Fragen von
Krieg und Frieden rational handeln und die Folgen ihrer Anordnungen
vorher durchdenken. So gelte es als undenkbar, daß bei
einem Angriff auf den Iran Kernwaffen eingesetzt würden. Ein
Präventivschlag, wie Cheney ihn plane, würde aber nicht nach
demselben Muster ablaufen wie der Irakkrieg mit seinem ziemlich
langen Kräfteaufmarsch und der vorbereitenden Propaganda
und Diplomatie bei den Vereinten Nationen. Bush-Cheney
könnten einen Präventivschlag nur versuchen, falls es zu
einem großen Terroranschlag komme — entweder „inszeniert“
oder geduldet. Eine weitere Vorbedingung sei, den starken
Widerstand in den amerikanischen Streitkräften und Nachrichtendiensten
gegen einen Irankrieg auszuschalten. Deshalb
pflichtete der Analyst LaRouches Einschätzung bei, daß gerade
militärische Einrichtungen der USA Zielscheibe von Terroranschlägen
werden könnten. Er schloß: „Ein vorbeugender Angriff
auf den Iran hieße das Ende der Welt, wie wir sie in unserem
Leben bisher gekannt haben.“
Steigende Zinsen
bringen Finanzsystem in Not
2 Nr. 33 · 2005
Cheminade und Raimondi unterstützen
Helga Zepp-LaRouche
Die Euro-Krise und die „Geister von 1992“
Zepp-LaRouches Wahlkampf
ärgert FAZ
Nr. 33 · 2005 3
Angriffe auf das Grundgesetz
Netanjahu will Israels
neuer „starker Mann“ werden
4 Nr. 33 · 2005
EIR Strategic Alert
Herausgeber: »Executive Intelligence Review« Nachrichtenagentur GmbH,
Postfach 2308, 65013Wiesbaden, Tel.: 0611/ 73650, Fax:0611/ 73 65 101,
Geschäftsführer: Michael Liebig, D-65013 Wiesbaden
Jahresabonnement 3000 € / ISSN 0936-7527 www.eirna.com
© »Executive Intelligence Review« Nachrichtenagentur GmbH
Alle Rechte vorbehalten, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen
Wiedergabe und der Übersetzung

gesamter Thread: