- IfS: Preise für Wohneigentum weitgehend stabil - fridolin, 18.08.2005, 21:49
- interessant wären dazu aber auch Durchschnittswohnfläche und -baujahr (o.T.) (o.Text) - BB, 18.08.2005, 22:03
- Re: IfS: Preise für Wohneigentum weitgehend stabil - aha - Alana, 19.08.2005, 10:41
- Darauf habe ich auch noch keine Antwort erhalten - Euklid, 19.08.2005, 11:10
- nun, ein paar Antworten... - igelei, 19.08.2005, 11:43
- Re: nun, ein paar Antworten... - T. Mai, 19.08.2005, 12:49
- Re: Antworten..wie man selbsr mit deutschen Immos richtig Geld verdienen kann - arvito, 19.08.2005, 15:35
- Re: Ach ja, Vivacon..... - ---Elli---, 19.08.2005, 17:18
- Re: Antworten..wie man selbsr mit deutschen Immos richtig Geld verdienen kann - arvito, 19.08.2005, 15:35
- Re: nun, ein paar Antworten... - Euklid, 19.08.2005, 20:19
- Re: nun, ein paar Antworten... - T. Mai, 19.08.2005, 12:49
- Re"fallende Mieten in Berlin""Bruchbuden" - nasowas, 19.08.2005, 14:55
- nun, ein paar Antworten... - igelei, 19.08.2005, 11:43
- Darauf habe ich auch noch keine Antwort erhalten - Euklid, 19.08.2005, 11:10
Re: IfS: Preise für Wohneigentum weitgehend stabil - aha
-->>Für ein Einfamilienhaus mußten im vergangenen Jahr in Westdeutschland durchschnittlich 167.900 Euro bezahlt werden; das war nur unwesentlich weniger (-0,9 Prozent) als im Jahr zuvor, in dem der durchschnittliche Preis bei 169.500 Euro gelegen hatte.
>Die Preise haben sich damit in den vergangenen sechs Jahren in Westdeutschland auf relativ hohem Niveau stabilisiert, nachdem sie in den 90er Jahren um mehr als 40 Prozent angestiegen waren. In Ostdeutschland lag der Durchschnittspreis mit 94.100 Euro 2004 um 1,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau von 95.900 Euro. Spitzenreiter sowohl bei Eigenheimen als auch bei Eigentumswohnungen ist mit großem Abstand die Region München. Dies ergab die jetzt zum zehnten Mal im Auftrage des ifs Städtebauinstituts, Berlin, von Gewos, Hamburg, durchgeführte Untersuchung sämtlicher Verkaufsfälle von Eigenheimen und Eigentumswohnungen, der einzigen Erhebung, die einen vollständigen und damit repräsentativen Überblick über die Grundstücksmärkte in Deutschland liefert.
>[img][/img]
><IMG src="http://www.ifs-staedtebauinstitut.de/Hi2005/hi14Anlage22.gif" alt="http://www.ifs-staedtebauinstitut.de/Hi2005/hi14Anlage22.gif">
><font color=#0000FF>Die Diskussion überlasse ich den Immobilien- sowie De- und Inflationsspezialisten.
>Schönen Abend noch.</font>
hallo,
ja man schüttelt sich angesichts dieser brachialen Preisverfälle des deutschen Immobilienmarktes, der hier immer an die Wand geschmiert wird, vor Entsetzen. Vor allem bei den hohen Zinsen. Die Häuslebauer und Eigenheimbesitzer sind also die Deppen der Nation. Ich schrei mich weg.
Aber alle wollen ja verkaufen, jeder will nur noch zur Miete wohnen. Aber bestimmt sind die Zahlen wieder von irgendjemand gefälscht.
Die Mietzinsen (Miete + Nebenkosten vor allem) jedenfalls sind in dem genannten Zeitraum (90er bis heute), in unserer Region zumindest, um 30-50 Prozent, gestiegen.
Hipp-hipp-hurrah - die brav zahlenden Mieter waren jedenfalls nicht im Vorteil.
Die Abzocker vielleicht, die jedes halbe Jahr Zeit haben, umzuziehen, weil sie irgendwo anders eine andere Bruchbude für noch ein paar Euro weniger beziehen können. Wer natürlich in einem Moloch wie Berlin angesichts zehntausenden leerstehenden Bruch- und Luxusbuden auf Mietermässigungen baut, der mag von solch zigeunerhaftem Herumziehen profitieren.
Da will aber ja keiner wohnen, sonst wäre Nachfrage ja da und das Angebot nicht so groß. Wirklich ganz einfach.
Grüße
al.

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