- IfS: Preise fĂĽr Wohneigentum weitgehend stabil - fridolin, 18.08.2005, 21:49
- interessant wären dazu aber auch Durchschnittswohnfläche und -baujahr (o.T.) (o.Text) - BB, 18.08.2005, 22:03
- Re: IfS: Preise fĂĽr Wohneigentum weitgehend stabil - aha - Alana, 19.08.2005, 10:41
- Darauf habe ich auch noch keine Antwort erhalten - Euklid, 19.08.2005, 11:10
- nun, ein paar Antworten... - igelei, 19.08.2005, 11:43
- Re: nun, ein paar Antworten... - T. Mai, 19.08.2005, 12:49
- Re: Antworten..wie man selbsr mit deutschen Immos richtig Geld verdienen kann - arvito, 19.08.2005, 15:35
- Re: Ach ja, Vivacon..... - ---Elli---, 19.08.2005, 17:18
- Re: Antworten..wie man selbsr mit deutschen Immos richtig Geld verdienen kann - arvito, 19.08.2005, 15:35
- Re: nun, ein paar Antworten... - Euklid, 19.08.2005, 20:19
- Re: nun, ein paar Antworten... - T. Mai, 19.08.2005, 12:49
- Re"fallende Mieten in Berlin""Bruchbuden" - nasowas, 19.08.2005, 14:55
- nun, ein paar Antworten... - igelei, 19.08.2005, 11:43
- Darauf habe ich auch noch keine Antwort erhalten - Euklid, 19.08.2005, 11:10
Re: Antworten..wie man selbsr mit deutschen Immos richtig Geld verdienen kann
-->zeigt diese Firma, deren Akien ich natĂĽrlich nicht hatte/habe.
<font size="5">Vivacon entwickelt sich zum Börsenstar </font>
Deutsher Immobilien-Titel versechsfacht seinen Wert binnen eines Jahres - Geschäftsidee begeistert Analysten
Auf den ersten Blick scheint sich die Börsengeschichte zu wiederholen. Der Aktienkurs von Vivacon hat sich binnen eines Jahres etwa versechsfacht. Das erinnert an die Höhenflüge der New Economy zur Jahrtausendwende. Nur gibt es hier einen fundamentalen Unterschied: Vivacon will keine virtuellen Welten erobern, sondern den deutschen Immobilienmarkt - und ist dabei bereits sehr erfolgreich. [/b]
Die Grundstücksfirma will mit einer interessanten Geschäftsidee deutscher Marktführer bei der Privatisierung von Wohnungen werden. Die Wohnungen werden vorwiegend im Erbbaurecht verkauft. Dabei werden Aufbauten und Grund rechtlich getrennt. Das Grundstück bleibt nach dem vollständigen Verkauf der Immobilie im Besitz des Verkäufers. Statt eines sofort fälligen Grundstückpreises zahlt der Käufer Erbbauzinsen für eine festgelegte Dauer.
Mit den niedrigeren Preisen werden also Kunden erschlossen, die sich den traditionellen Immobilienerwerb nicht leisten können und wollen. Wie schnell die Geschäfte zuletzt gewachsen sind, erfahren die Anleger am kommenden Montag, wenn Vivacon die Ergebnisse des zweiten Quartals vorlegt.
Die Börse richtet ihren Blick aber bereits nach vorne. Die Aktiennotiz bekam im Juli einen neuen Schub, weil Vivacon ein Abkommen mit einem staatlichen Pensionsfonds aus Kanada bekanntgab. Dabei sollen bis zu zwei Mrd. Euro in deutsche Wohnimmobilien investiert werden. Vivacon wird als Co-Manager tätig und soll das Management übernehmen. Dafür erhält die Gesellschaft Gebühren nach vereinbarten Sätzen.
Allein schon die Hoffnung auf eine derartige Nachricht hatte den Aktienkurs zuvor schon kräftig nach oben getrieben. Die Analysten spenden Beifall."Vivacon kann bedingt durch diese Kooperation sich bietende Investitionsgelegenheiten viel schneller nutzen", konstatiert Analyst Robert Suckel von SES Research. Das sei für die Wettbewerbsfähigkeit"von elementarer Bedeutung", da sich die Nachfrage spürbar belebt habe. Außerdem sei der strategische Wert dieser Kooperation sehr hoch einzuschätzen,"da Vivacon zu einem noch interessanteren Gesprächspartner für potentielle Verkäufer wird".

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