- O-Ton ZDF 19.43 h. NO Kriesenmanagement ist ein Armutszeugnis für BUSH. owt. - ocjm, 02.09.2005, 19:44
- Re:und warum nur immer fette Neger (sorry!!!)... - MattB, 02.09.2005, 20:17
- Oh Mann, die sind nicht fett, die sind nur einen Meter zu klein. - prinz_eisenherz, 02.09.2005, 21:00
- Re: O-Ton ZDF 19.43 h. NO Kriesenmanagement ist ein Armutszeugnis für BUSH. owt. - sensortimecom, 02.09.2005, 20:22
- na, vielleicht wußte er es ja schon vorher? (owT) (o.Text) - chiquito, 02.09.2005, 21:37
- Er war zumindest besser auf ein solches Szenario vorbereitet;-( (o.Text) - sensortimecom, 02.09.2005, 21:52
- na, vielleicht wußte er es ja schon vorher? (owT) (o.Text) - chiquito, 02.09.2005, 21:37
- Sturm hin, Flut her, da war doch noch etwas anderes... - prinz_eisenherz, 02.09.2005, 20:23
- Da ist noch mehr, 5.1 gab es heute schon in S.Cal., am Salton Sea. - hoerby, 02.09.2005, 21:38
- ........ und hier die nicht ausgeschlossenen Konsequenzen: - Emerald, 02.09.2005, 23:05
- Re:........ und hier die nicht ausgeschlossenen Konsequenzen: - crosswind, 02.09.2005, 23:29
- Re:und warum nur immer fette Neger (sorry!!!)... - MattB, 02.09.2005, 20:17
Sturm hin, Flut her, da war doch noch etwas anderes...
-->ein riesengroßes, gar fürchterliches Erdbebenproblem im Raum Los Angeles:
-----------------------------------------------------
Experte sieht Los Angeles von Beben bedroht
http://de.news.yahoo.com/050818/3/4nk16.html
New York (dpa) - Eigentlich hätte die Erde unter Los Angeles und den Wüstengebieten im Osten der Neun-Millionen-Stadt spätestens Anfang dieser Woche beben müssen. So hatte es der Geowissenschaftler Wladimir Keilis-Borok vorausgesagt. Seiner Prognose nach sollte sich im Süden Kaliforniens spätestens bis zum 15. August ein Beben der Stärke 6,4 auf der Richter-Skala ereignen.
Dass seine Warnung erneut nicht zutraf, gab Keilis-Borok in einem Gespräch mit der dpa kleinlaut zu. Allerdings schließt der Geologie-Professor der Universität von Kalifornien in Los Angeles (UCLA) nicht aus, dass ein verspätetes Beben seine bisher nicht erfüllte Voraussage noch nachträglich zum haarscharf verfehlten Treffer, einem «Very Near Miss», macht.
Keilis-Borok, ein gebürtiger Russe, hatte in 2003 zwei andere Erdbeben korrekt prognostiziert, für den Norden von Japan und die Westküste der USA: Die Insel Hokkaido wurde im September des Jahres von einem Beben der Stärke 8,1 getroffen und Zentralkalifornien im Dezember von einem Beben der Stärke 6,5. Keilis-Boroks Arbeiten wurden unter anderem von dem angesehen Fachjournal «Proceedings of the National Academy of Sciences» (PNAS) veröffentlicht.
Doch seine Wahlheimat Kalifornien servierte dem 83-jährigen Wissenschaftler auch eine empfindliche Niederlage. Im vergangenen Frühjahr warnte Keilis-Borok auf der Jahrestagung der Amerikanischen Seismologen-Gesellschaft in Palm Springs vor einem Beben entlang dem berüchtigten San-Andreas-Graben «bis spätestens 5. September» 2004. Das gefürchtete Ereignis, das hunderten Menschenleben und viele Millionen Sachschaden hätte kosten können, trat nie ein.
«Die Vorhersage von Erdbeben ist der Heilige Gral der Seismologie und wurde von vielen Experten bisher als unmöglich angesehen», wird Keilis-Borok von seiner Universität zitiert. «Aber sie ist nicht unmöglich.(...) Wir haben einen Durchbruch erreicht und haben einen Weg entdeckt, wie wir Prognosen nur noch Monate statt Jahre im Voraus geben können», sagt der Wissenschaftler.
Seine Vorhersage stützt sich auf Messdaten von Mini-Beben über einen Zeitraum von 18 Jahren. Sie kündigen eine Spannungsentladung an, glaubt Keilis-Borok, der mit einem Team von Experten aus den USA, Japan, Kanada, Europa und Russland zusammenarbeitet. Die Wissenschaftler haben Algorithmen entwickelt, die ihnen eine weit genauere Prognose als in der Vergangenheit erlauben, wie sie sagen. «Wir arbeiten hart daran, diese Algorithmen weiter zu verbessern», sagte Keilis-Borok der dpa.
Außer seinen zwei korrekten Vorhersagen in 2003 und seiner Fehlprognose in 2004 führt er drei Beben auf, die sich nur wenige Tage oder Wochen nach seiner Zeitvorgabe ereigneten: In Japan, Italien und dem an Kalifornien angrenzenden US-Bundesstaat Oregon. Obwohl er sich und seinen Mitbürgern in und um Los Angeles keine Naturkatastrophe wünscht, käme ein Beben in den nächsten Tagen, möglicherweise noch bis Ende August, seiner Statistik sehr gelegen. Dann könnte er zu seinen zwei Erfolgen (in 2003) und seinem einen Misserfolg (in 2004) einen vierten «Very Near Miss» hinzufügen.
Die Warnungen des Russen spalten nach Angaben der Wochenzeitung «Die Zeit» (Donnerstagausgabe) allerdings die Fachwelt. Zwar halte der Geologische Dienst der USA die Methode für seriös. Doch die meisten Seismologen meinen demnach, sie sollte nicht öffentlich gemacht, sondern bei einer Fachjury hinterlegt werden.
Oder hier:
http://www.zeit.de/2005/34/N-Erdbeben_neu
--------------------------------------------------
Jetzt habe ich die überlegene Hochtechnologie der USA endlich verstanden:
In der Dritten Welt siedeln die unwissenden Steinzeitmenschen in Gebieten, die unter dem Meeresspiegel liegen und somit permanent von Fluten und Stürmen bedroht sind.
Wir jedoch, weil wir Kraft unseres Willens und unserer Megatonnen - Bomben Berge versetzen können, wir bauen die eine Großstadt in ein potenzielles Flutbecken und schützen diese mit unbrauchbaren Dämmen und die andere Metropole, da sind wir einfach frech, die hämmern wir in ein Gebiet, wo jeden Augenblick die Erde dröhnen kann.
Genial, einfach grandios.
Ach ja, hätte ich ja beinahe vergessen, da war doch noch so eine wönzige Ansiedlung, mitten in der Wüste, kein Wasser weit und breit und keine Landwirtschaft, aber auf jedem qm mindestens ein Spielautomat, wie heißt die denn gleich?
Kranker Größenwahn?
Wie man darauf nur kommen kann?
Ich sage nur, alles privatisieren, die Stürme, die Fluten, die Wüsten und die Erdbeben schon lange, dann geht es aufwärts.
[img][/img]
bis denne
eisenherz

gesamter Thread: