- New Orleans: Die angekündigte Katastrophe - hoerby, 03.09.2005, 09:34
- Die stattgefundene Katastrophe! Und was nun? - prinz_eisenherz, 03.09.2005, 10:40
- Re: Die stattgefundene Katastrophe! Und was nun? - albert, 03.09.2005, 11:26
- die"Macht" zeigt was sie drauf hat! (non-lethal sonic devices... in NO!!!!) - mae, 03.09.2005, 11:34
- Hierbei heißt es aufpassen, aber ganz gewaltig. - prinz_eisenherz, 03.09.2005, 18:02
- Re: Die stattgefundene Katastrophe! Und was nun? - albert, 03.09.2005, 11:26
- Die stattgefundene Katastrophe! Und was nun? - prinz_eisenherz, 03.09.2005, 10:40
Hierbei heißt es aufpassen, aber ganz gewaltig.
-->## Andrerseits: Ich hab ein Geschäft in meiner Heimatstadt: Ehrlich gesagt: Wenn die Schwarzen kommen heißt es anschnallen. Vorsichtig gesagt gilt etwa von 10 Schwarzen, das mindestens 6 klauen wollen, manchmal eher mehr. Polizisten die ich befragte zum Sachverhalt sagen, das die morgens zum Sozialamt gehen, dann mit Drogen handeln und eben anschließend klauen gehen. ##
Die Neger, die du hier in Deutschland triffst, die sind nun wirklich nicht das Aushängeschild ihrer Heimat, von wo sie herkommen. Das ist überwiegend eine Menge an potenziellen Kriminellen, die unvermeidbar, in jeder Gesellschaft anzutreffen sind, die hier bei uns einfach nur die sehr viel fetteren Weiden abgrasen wollen. In den meisten Fällen sind die sog. Normalos in deren Heimat heilfroh, wenn diese Prachtexemplare das Dorf oder das Stadtviertel in Richtung Deutschland verlassen haben.
Erinnert ein wenig an die Auslesetheorie vom ollen Darwin?
In NO jedoch, da geht es nicht um den Mundraub, um Plünderungen.
In kleinen Familienzirkeln, überall wo ich herumgekommen bin, in den USA oder in Kanada, bricht die helle Panik aus, wenn in ihrer Straße eine Negerfamilie ein Haus bezieht.
Bei meinem letzten Besuch in Toronto haben mich meine Verwandten bis in die Nähe der bekannten Wohngegenden der Farbigen gefahren und dann aber weiter, in einem weiten Bogen, um diesen Bezirk herum.
Man ist immer wieder verblüfft, mit welcher Offenheit dort die krassesten Zoten über ihre farbigen Mitbürger gerissen werden, inbesondere von der gehobene Mittelschicht. Dafür würde hier bei uns jeder einen Besuch beim Staatsanwalt machen müssen.
Bei dem Problem dreht es sich also nicht um die ANDEREN, die FREMDEN aus fernen Ländern, die durch ein Glückrittersieb gefallen sind, sondern um die Alteingesessenen der Urbevölkerung.
Und das macht die Sache, so meine ich, um so verwirrender.
bis denne
eisenherz

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