- Erfreueliches Wahlergebnis - Turon, 19.09.2005, 02:08
- Re: Erfreueliches Wahlergebnis - thoughtful, 19.09.2005, 02:40
- Ein perfektes Wahlergebnis! - Taktiker, 19.09.2005, 03:03
- Re: Ein perfektes Wahlergebnis! - thoughtful, 19.09.2005, 03:08
- Wieso Koalition? - Taktiker, 19.09.2005, 03:16
- Re: Wieso Koalition? - thoughtful, 19.09.2005, 03:35
- Re: Wieso Koalition? - rodex, 19.09.2005, 07:21
- Re: Wieso Koalition? @rodex u. Taktiker - thoughtful, 19.09.2005, 11:04
- Re: Jau! rausmerkeln, ausmerzen und zerstoibern - Christian, 19.09.2005, 14:13
- Re: Wieso Koalition? @rodex u. Taktiker - thoughtful, 19.09.2005, 11:04
- Taktikschule vom Taktiker - Taktiker, 19.09.2005, 10:38
- Re: Wieso Koalition? - rodex, 19.09.2005, 07:21
- Re: Wieso Koalition? - thoughtful, 19.09.2005, 03:35
- Wieso Koalition? - Taktiker, 19.09.2005, 03:16
- Re: Ein perfektes Wahlergebnis! - thoughtful, 19.09.2005, 03:08
- Re: Erfreueliches Wahlergebnis - Turon, 19.09.2005, 03:18
- Ein perfektes Wahlergebnis! - Taktiker, 19.09.2005, 03:03
- Re: Erfreueliches Wahlergebnis - thoughtful, 19.09.2005, 02:40
Re: Wieso Koalition?
-->>Na dann gibt es eine noch weniger erfreuliche Lösung: Dann wird Schröder mit eingen Stimmen der Linkspartei zum Kanzler gewählt. Das dann vorgebrachte Argument der Tolerierung durch die"Linke" kann er leicht vom Tisch wischen und behaupten"verantwortliche Kräfte" aus der Union und der FDP hätten ihm eben ihre Stimme gegeben. Aber das Ergebnis für die kommende Arbeit ist dann eine Minderheitsregierung mit wechselnden Mehrheiten. - Hmm, könnte 2 Jahre halten.
Das Volk wählt den Bundestag. Der Bundestag wählt den Kanzler. Der Kanzler stellt sich seine Regierung zusammen. Der Bundestag wird nach jetziger Konstellation eher Schröder als Merkel wählen. Anschließend wird Schröder die große Koalition unter seiner Führung zusammenbasteln. Mit Tolerierung der Linken hat das nichts zu tun.
Die Wähler der Linken würden eher Schröder als Merkel wollen. Will man diese nicht völlig marginalisieren (und wenn man außerdem die persönliche Niederlage Merkels einbezieht), ist eine große Koalition unter Schröder das Mindeste. In einer großen Koalition kann Schröder dann wie angekündigt mit breiter Basis (und Rückendeckung des Bundesrates) die Probleme des Landes angehen.

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