- Ã-l-Preis: Was ist da los? Massive Leerverkäufe oder wie ist das zu erklären? - FOX-NEWS, 23.09.2005, 17:54
- Grund: Sturm Rita zieht wahrscheinlich an Houston vorbei und wird keine [...] - Prosciutto, 23.09.2005, 17:58
- Kaputte Raffinerien können kein angeliefertes Rohöl verarbeiten. Ganz einfach;-) - sensortimecom, 23.09.2005, 18:42
- Nein, Crack-Spread sinkt auch. (o.Text) - off-shore-trader, 23.09.2005, 20:06
- Da gibts noch andere Gründe dafür: - sensortimecom, 23.09.2005, 21:48
- Re: Da gibts noch andere Gründe dafür - oder auch nicht - arvito, 24.09.2005, 09:53
- Da gibts noch andere Gründe dafür: - sensortimecom, 23.09.2005, 21:48
- Nein, Crack-Spread sinkt auch. (o.Text) - off-shore-trader, 23.09.2005, 20:06
- Sollte Mahendra Recht bekommen?:-) - Albrecht, 23.09.2005, 19:38
- Re: Das Schöne an der Börse: Jeder bekommt mal Recht. ;-) - JLL, 23.09.2005, 19:56
- MAHENDRA *rotfl* (o.Text) - uluwatu, 23.09.2005, 20:03
- Re: Ã-l-Preis: Was ist da los? ** Beginn der EW-4-Welle? (o.Text) - Herbi, dem Bremser, 23.09.2005, 19:51
- Re: Ã-l-Preis: Was ist da los? ** Beginn der EW-4-Welle? ja - Pancho, 23.09.2005, 20:00
- Re: Ã-l-Preis: Was ist da los? Massive Leerverkäufe oder wie ist das zu erklären? - CRASH_GURU, 24.09.2005, 09:47
- Vor Kathrina und Rita hatten wir schon $67 - FOX-NEWS, 24.09.2005, 11:11
Re: Da gibts noch andere Gründe dafür - oder auch nicht
-->>Dabei hat man sich am Nachmittag mit China geeinigt, keinen Druck mehr auf Chinas Wechselkurspolitik auszuüben. Als Gegenleistung dürften sich die Chinesen einverstanden gezeigt haben, ihre ROHÃ-LKÄUFE ETWAS ZURÜCKZUNEHMEN...
>Das lässt sich aus den Zeilen durchaus herauslesen. Dazu braucht man kein Phantast zu sein;-)
>siehe:
>http://devisen.wirtschaftsblatt.at/index.php?node=news&id=16342
>und speziell:
>http://devisen.wirtschaftsblatt.at/index.php?node=news&id=16348
>mfg
>Erich B.
hallo,
ich bin eher für den"ganz normalen Grund": Gewinnmitnahmen bringen eine deftige Korrektur. Das wäre ja wohl nichts so sonderlich Neues[/b]
Denn zu dem Chinesesn-Gerücht passt nämlich folgenden AP-Meldung", die gestern Abend die Runde machte, nicht so sehr:
USA verlangen weiterhin Aufwertung der chinesischen Währung
Zum Auftakt der halbjährlichen Weltfinanzberatungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank dringen die USA weiter auf eine Aufwertung der chinesischen Währung. Zu einer Sitzung der Siebenergruppe in Washington wurden daher am Freitag auch der chinesische Finanzminister Jin Renqing und Notenbankpräsident Zhou Xiachuan geladen.
China hat im Juli angekündigt, beim Wert der Landeswährung eine Schwankungsbreite von 2,1 Prozent zuzulassen. Außerdem soll der Yuan künftig nicht mehr allein an den Dollar, sondern an einen Korb mehrerer Währungen gebunden werden.
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Hintergrund:
Die USA werfen China vor, sich mit der Kopplung des Yuan an den Dollar einen Vorteil im Welthandel zu verschaffen. Amerikanische Handelsverbände machen geltend, daß der Yuan um mindestens 40 Prozent unterbewertet sei. Deshalb können chinesische Unternehmen ihre Waren auf dem Weltmarkt weit günstiger anbieten als die Konkurrenz aus den USA, Europa oder Japan. Das Handelsdefizit der USA erreichte im vergangenen Jahr den Rekordwert von 162 Mrd. Dollar. Vor allem wegen steigender Importe aus China wird in diesem Jahr eine weitere Zunahme des Defizits um etwa 30 Prozent erwartet.

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