Wirtschafts-Krimi z. Spät-Abend: Siemens / VA-Tec

verfasst von Emerald, 27.09.2005, 21:00

-->jetzt könnte es mulmig werden für die österr./ungarischen Hasardeure, welche
vor wenigen Monaten die schweiz. Unaxis mit mysteriösem Geld einkauften und
eine Mehrheit (67%) durch Börsen-Käufe und Options-Transaktionen sicherten.

Mithelfer (-Verdiener): Zürcher Kantonalbank und die biedere Raiffeisenbank
Hauptsitz St. Gallen.

Wie die Siemens - Verantwortlichen spät, vielleicht zu spät, realisieren, haben
sie mit dem Kauf der VA-Tec einer regelrechten Tot-Geburt aufgesessen. Es
scheint sich herauszustellen, dass VA-Tec nicht das Vertrags-Papier wert ist,
worauf hunderte von Millionen Euro an die beiden Oesterreicher floss.

Jetzt wird auch stündlich klar, warum die beiden Schlitzohren ein im August
d.J. fälligen Vertrag mit der Ihag-Holding (Bührle-und Anda-Familien) zur
Uebernahme des Familien-Aktien-Paketes nicht erfüllen konnten.

Siemens hat vermutlich den Moder gerochen und eine letzte Zahlung zurückgehalten. Die Sonntagszeitungen sollten Platz einräumen, um hier einer
der grössten Wirtschafts-Krimi, mit Fortsetzungs-Folge, Platz einzuräumen.

Und was macht die Börse morgen damit?

Emerald.

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• Wirtschafts-Krimi z. Spät-Abend: Siemens / VA-Tec - Emerald, 27.09.2005, 21:00
  • Was Siemens macht, ist noch schlimmer - politico, 27.09.2005, 21:23
  • Re: Wirtschafts-Krimi z. Spät-Abend: Siemens / VA-Tec - T. Mai, 27.09.2005, 22:11