- WiWi-Nobelpreis fĂĽr Spieltheoretiker - dottore, 10.10.2005, 15:04
- "WiWi-Nobelpreis" gibt es nicht... - fridolin, 10.10.2005, 15:17
- Re:"WiWi-Nobelpreis" gibt es nicht...aber fast so gut wie, oder? - Holmes, 10.10.2005, 16:49
- Leider nicht so ganz... - fridolin, 10.10.2005, 19:13
- Re:"WiWi-Nobelpreis" gibt es nicht...aber fast so gut wie, oder? - thoughtful, 11.10.2005, 00:52
- Re:"WiWi-Nobelpreis" gibt es nicht...aber fast so gut wie, oder? - Student, 11.10.2005, 05:37
- Re:"WiWi-Nobelpreis" gibt es nicht...aber fast so gut wie, oder? - Holmes, 10.10.2005, 16:49
- Re: Das ist ja ein Ultraorthodoxer **** - monopoly, 10.10.2005, 17:33
- Re: Ja, genau... - Firmian, 10.10.2005, 18:02
- "WiWi-Nobelpreis" gibt es nicht... - fridolin, 10.10.2005, 15:17
Re: Das ist ja ein Ultraorthodoxer ****
-->>Hi,
>kurz das:
>Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaft geht in diesem Jahr an den den 84-jährigen Thomas C. Schelling aus den USA und den neun Jahre jüngeren Israeli Robert J. Aumann für grundlegende Beiträge zur Spieltheorie.
>Für ihre Arbeiten „zum besseren Verständnis von Konflikt und Kooperation“ mittels der Spieltheorie zuerkannt bekommen.
>Aumann wurde 1930 in Frankfurt/Main geboren, flüchtete acht Jahre später mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten in die USA und lehrt seit 1956 in Jerusalem.
>Aumann habe im Gefolge vor allem für mathematische Analysewerkzeuge gesorgt. „Das hilft uns, wirtschaftliche Konflikte wie etwa Preis- oder Handelskriege zu verstehen oder auch die Frage, warum bestimmte Gemeinschaften erfolgreicher allgemein zur Verfügung stehende Ressourcen verwalten als andere“.
>Der Sekretär des Nobelkomitees, Peter Englund, sagte: „Wir haben hier ein enorm ungleiches Paar ausgezeichnet.“ Zum langen Zeitraum bis zur Zuerkennung des Preises meinte Englund: „Ihre Modelle mussten sich ja erst in der Realität bewähren.“
>Spieltheoretiker Selten in Bonn (schon genobelt): „Das ist relativ unerwartet. Aber ich hatte eigentlich schon damals geglaubt: Wenn ein Spieltheoretiker den Nobelpreis bekommt, dann Aumann.“
>Schelling lehrt seit seiner Erimitierung von der Harvard-Universität in New York an der Universität des US-Bundesstaates Maryland. Damit ging der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften seit der ersten Vergabe in 43 von 57 Fällen an Wissenschaftler von US-Universitäten.
>GlĂĽckwunsch an die Herren!
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Ich werde euch zu einem groĂźen Volk machen...
>

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