- Benachteiligung von MĂ€nnern? - Aleph, 16.10.2005, 18:52
- Re: Benachteiligung von MĂ€nnern? - Cujo, 16.10.2005, 19:27
- Re:....es empfiehlt sich dann, hierhin auszuwandern - Cichetteria, 16.10.2005, 20:05
- Scheidungsbetrug wie HIV Betrug... - LenzHannover, 19.10.2005, 23:49
- Re: Benachteiligung von MĂ€nnern? - TESLA, 16.10.2005, 19:28
- Re: Benachteiligung von MĂ€nnern? - Cujo, 16.10.2005, 19:36
- Re: Benachteiligung von MĂ€nnern? - Addi, 16.10.2005, 19:42
- Re: Benachteiligung von MĂ€nnern? - ChrisS, 16.10.2005, 20:53
- Re: Benachteiligung von MĂ€nnern? - Addi, 17.10.2005, 08:54
- Re: Benachteiligung von MĂ€nnern? - ChrisS, 16.10.2005, 20:53
- Re: Meine Sicht.....als Mann - Hasso, 16.10.2005, 20:49
- hast zwar recht - aber vergiss es - BillyGoatGruff, 16.10.2005, 21:44
- Re: höhere MÀnnersterblichkeit - Baldur der Ketzer, 16.10.2005, 21:56
- Re: höhere MÀnnersterblichkeit - BillyGoatGruff, 16.10.2005, 22:18
- Re:höhere MÀnnersterblichkeit beim Sex, und was man noch herausgefunden hat ;--) - certina, 17.10.2005, 09:33
- Re: höhere MÀnnersterblichkeit - Amanito, 17.10.2005, 14:18
- Re: höhere MÀnnersterblichkeit - Baldur der Ketzer, 16.10.2005, 21:56
- Du hast etwas vergessen, ab nÀchstem Jahr - TESLA, 16.10.2005, 22:19
- Re: Du hast etwas vergessen, ab nÀchstem Jahr - MC Muffin, 17.10.2005, 16:05
- exzellente Zusammenfassung - Amanito, 17.10.2005, 14:15
- KindergÀrtnerinnen - Amanito, 17.10.2005, 14:24
- Re: Benachteiligung von MĂ€nnern? - Cujo, 16.10.2005, 19:27
Re: Meine Sicht.....als Mann
-->Die Benachteiligung des Mannes in unserer Gesellschaft ist seit langem Tatsache. Ich meine aber, daĂ es daran liegt, daĂ MĂ€nner im Schnitt bei uns reichlich dĂŒmmer als Frauen sind.... und die KlĂŒgere/Clevere setzt sich in unserer Gesellschaft durch! Daran liegst! In meinem Verantwortungsbereich (InvestitionsgĂŒterindustrie) stelle ich deshalb seit lĂ€ngerer Zeit bevorzugt Frauen ein....... die sind einfach besser!!! Die MĂ€nner beim Wettbewerb werden von meinen Frauen in die Tasche gesteckt.....
GruĂ Hasso
>Hi,
>da ich als Geschiedener so einiges an Ungereimtheiten mitgemacht habe, stelle ich diese Zeilen hier hinein. Den Zusammenhang mit dem Wirtschaftsforum sehe ich in der Auswirkung auf die gesellschaftliche Entwicklung im sllgemeinen. Vielleicht sollte man aus diesem Grund in ein islamisch geprÀgtes Land auswandern.
>Beste GrĂŒĂe
>MANNdat e.V. informiert:
>Benachteiligung von MĂ€nnern - eine Beispielsammlung
>Stand: Oktober 2005
>Wenn in der Ă-ffentlichkeit ĂŒber die Benachteiligung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts die Rede ist, ist damit in der Regel die Diskriminierung von Frauen gemeint. Bislang wenig ins öffentliche Bewusstsein getreten ist dagegen die Tatsache, dass es sehr viele Bereiche gibt, in denen MĂ€nner gegenĂŒber Frauen benachteiligt sind. In der nachstehenden Auflistung sind - ohne Anspruch auf VollstĂ€ndigkeit - die schwerwiegendsten Benachteiligungen von MĂ€nnern aufgefĂŒhrt.
>1. Von Arbeitslosigkeit sind MÀnner stÀrker betroffen als Frauen. Im Jahr 2004 lag die Arbeitslosenquote bei den MÀnnern im Durchschnitt etwa 15% höher als bei den Frauen. In der Altersgruppe bis 25 Jahren waren MÀnner im August 2005 sogar um 34% hÀufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Frauen.
>Die Arbeitslosenquote in Deutschland ist von 1991 bis 2004 bei MĂ€nnern um 95 Prozent, bei Frauen um 27 Prozent gestiegen. Trotzdem gibt die Bundesagentur fĂŒr Arbeit fĂŒr Frauenförderung im Arbeitsmarkt ein Vielfaches dessen aus, was sie gezielt fĂŒr MĂ€nner aufwendet.
>2. Die Gleichberechtigung der Frauen im Berufsleben wird immer nur fĂŒr Berufe mit hohem Sozialprestige (Top-Manager, Ingenieure, Programmierer etc.) eingefordert. So gut wie alle Berufe mit hohem Verletzungs-, Erkrankungs- und Todesfallrisiko sind dagegen nach wie vor fest in MĂ€nnerhand: 24 der 25 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so bezeichneten âTodesberufeâ werden fast ausschlieĂlich von MĂ€nnern ausgeĂŒbt.
>Weltweit sterben der International Labor Organization (ILO) zufolge mehr MĂ€nner allein durch IndustrieunfĂ€lle als durch VerkehrsunfĂ€lle, Krieg, Gewalt und AIDS zusammen. FĂŒr jeden tödlichen Berufsunfall, der einer Frau zustöĂt, stehen zwölf MĂ€nner, die auf diese Weise ums Leben kommen.
>Denn erstens werden MĂ€nner grundsĂ€tzlich dort eingesetzt, wo die Gefahren am gröĂten sind, und zweitens werden Frauen im Gegensatz zu MĂ€nnern zusĂ€tzlich durch rechtliche Verordnungen vor stĂ€rkeren Belastungen geschĂŒtzt.
>3. In Gleichberechtigungs- und Gleichstellungsgesetzen wird einseitig nur die Unterbesetzung mit Frauen in Behörden als Diskriminierung definiert. Durch Verpflichtung zur begrenzten Bevorzugung bei Einstellung und Beförderung wird der Frauenanteil in den Bereichen erhöht, in denen sie unterreprĂ€sentiert sind. FĂŒr MĂ€nner gilt ein gleiches Recht in den Bereichen, in denen sie unterreprĂ€sentiert sind (z.B. unter 40% MĂ€nneranteil in Kommunalverwaltungen; 35% MĂ€nneranteil inÂŽallgemeinbildenden Schulen; 4,6% MĂ€nneranteil in KindergĂ€rten), nicht. Im Gegenteil: hier wird durch FrauenförderplĂ€ne und Frauenvertretungen die Integration von MĂ€nnern behindert.
>So werden jĂ€hrlich etwa 300 Millionen Euro fĂŒr die Förderung der Integration von Frauen in mĂ€nnerdominierte Berufe ausgegeben. MaĂnahmen z.B. zur Erhöhung des Anteils von MĂ€nnern im Erziehungsbereich sind dagegen bislang nicht ĂŒber das Stadium bloĂer Versprechungen hinaus gekommen.
>4. Einmal im Jahr haben MĂ€dchen bundesweit am âGirlâs Dayâ Gelegenheit, in MĂ€nnerberufe hineinzuschnuppern. Eine Ă€hnliche Möglichkeit fĂŒr Jungens, klassische Frauenberufe, wie z.B. im Sozialbereich, kennen zu lernen, gibt es nur vereinzelt auf lokaler Ebene. Ansonsten gilt: am âGirlâs Dayâ mĂŒssen die Jungen die Schulbank drĂŒcken. Und das, obwohl das Forum Bildung (ein Gremium der bildungspolitisch Verantwortlichen aus Bund und LĂ€ndern) seit langem die gleiche Teilhabe von Jungen und MĂ€dchen an MaĂnahmen zur Erweiterung des Berufswahlspektrums auf geschlechtsuntypische Berufsbereiche fordert.
>5. Jungen weisen schlechtere Schulleistungen als MĂ€dchen auf und stellen mittlerweile auf Haupt- und Sonderschulen die Mehrheit, auf Gymnasien die Minderheit. PĂ€dagogen und Sozialwissenschaftler fordern seit langem mehr mĂ€nnliche Bezugspersonen im Schulsystem und eine stĂ€rkere BerĂŒcksichtigung der Eigenheiten von Jungen in Unterricht und Erziehung.
>Laut PISA-Studie weisen die Jungen vor allem eklatante Defizite in der Lesekompetenz auf; weit höher als die Defizite der MĂ€dchen in Mathematik/Naturwissenschaften. Trotzdem werden fast nur Initiativen in Richtung mĂ€dchenorientiertes Lernen fĂŒr Mathematik/Naturwissenschaften
>unternommen.
>6. Obwohl MĂ€nner im Durchschnitt sechs Jahre frĂŒher sterben als Frauen, werden sie im Gesundheitswesen benachteiligt: es mangelt an flĂ€chendeckender GesundheitsaufklĂ€rung speziell fĂŒr MĂ€nner, es gibt weder MĂ€nnergesundheitsberichte noch ein ausgedehntes Netz von MĂ€nnerĂ€rzten oder MĂ€nnergesundheitszentren, im Gegensatz zu analogen Einrichtungen fĂŒr Frauen.
>Die gesetzliche Hautkrebs-FrĂŒherkennung beginnt bei Frauen mit dem 30., bei MĂ€nnern aber erst mit dem 45. Lebensjahr. Die BekĂ€mpfung des Prostatakrebs ist im Gegensatz zur BekĂ€mpfung des Brustkrebs nicht als Gesundheitsziel des Bundesgesundheitsministeriums formuliert. WĂ€hrend die Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung sich der modernsten Verfahren bedient, ist die Prostatakrebs-Vorsorge auf dem medizinischen Stand von 1970 stehen geblieben.
>7. Im Jahr 2004 starben fast dreimal so viele MĂ€nner wie Frauen durch Suizid. Das liegt vor allem daran, dass Depressionen bei MĂ€nnern oft nicht als solche erkannt und behandelt werden: die Medizin orientiert sich am âNormalfallâ der depressiven Frau.
>MĂ€nner stellen auĂerdem ĂŒber 80 Prozent der Obdachlosen (ursĂ€chlich fĂŒr die Obdachlosigkeit von MĂ€nnern sind in etwa der HĂ€lfte der FĂ€lle Scheidungs- und Unterhaltsverfahren) und das Gros der Suchtkranken (hier vor allem Drogen-, Alkohol- und Spielsucht).
>Die GrĂŒnde, warum MĂ€nner in unserer Gesellschaft so oft scheitern, werden in der Ă-ffentlichkeit jedoch kaum angesprochen.
>8. Nach wie vor tragen MĂ€nner im Falle einer Scheidung ein hohes Risiko zu verarmen, vor allem, wenn sie VĂ€ter sind und Unterhalt fĂŒr ihre Kinder zahlen mĂŒssen. Auch der Umgang mit den Kindern wird diesen VĂ€tern von ihren Ex-Frauen oft verwehrt. In vielen Scheidungsverfahren erheben die MĂŒtter gegen VĂ€ter zu diesem Zweck sogar den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs an ihren Kindern. In den weitaus meisten FĂ€llen stellen sich diese Anschuldigungen als haltlos heraus.
>Und nach wie vor hĂ€ngt das Sorge- und Umgangsrecht des Vaters eines nicht ehelichen Kindes vom Willen der Mutter ab. Zahlreiche Verurteilungen und RĂŒgen des EuropĂ€ischen Gerichtshofes fĂŒr Menschenrechte gegen die Bundesrepublik Deutschland, weil VĂ€tern nicht ehelicher Kinder der Umgang mit ihnen erschwert wird, Ă€nderten bislang nichts daran.
>9. Vor Gericht werden MĂ€nner fĂŒr die gleichen Delikte hĂ€ufiger angeklagt und verurteilt als Frauen. Dabei fĂ€llt das StrafmaĂ im Schnitt wesentlich höher aus als bei Frauen, die wegen des gleichen Deliktes verurteilt werden. Frauen kommen auĂerdem hĂ€ufiger als MĂ€nner in den Genuss von Hafterleichterungen.
>10. MĂ€nner sind hĂ€ufiger straffĂ€llig als Frauen, werden aber auch hĂ€ufiger Opfer von Gewalttaten als Frauen. Im Jahr 2004 wurden in den Deliktbereichen, ĂŒber die das Bundeskriminalamt eine Opferstatistik fĂŒhrt, MĂ€nner zu 61,5 Prozent Opfer von Straftaten. Bei Mord und Totschlag - vollendet und versucht - waren 62,7 Prozent der Opfer mĂ€nnlich, bei Raub sogar 67,8 Prozent. In der Ă-ffentlichkeit wird jedoch i.d.R. nur Gewalt gegen Frauen thematisiert. So wird z.B. auch bei Armeeangriffen, AnschlĂ€gen usw., die eine hohe Anzahl ziviler Opfer fordern, gerne gesondert hervorgehoben, dass âauch Frauen und Kinder unter den Opfernâ seien.
>11. Zum Schutz gegen hĂ€usliche Gewalt gilt seit 1.Januar 2002 das sog. Gewaltschutzgesetz, das die Möglichkeit bietet, gewalttĂ€tigen EhemĂ€nnern oder -frauen fĂŒr einige Tage Hausverbot zu erteilen. Doch obwohl hĂ€usliche Gewalt von Frauen praktisch genauso hĂ€ufig verĂŒbt wird wie von MĂ€nnern, werden bisher nahezu ausschlieĂlich MĂ€nner aus der gemeinsamen Wohnung verwiesen. Die GrĂŒnde dafĂŒr sind vielfĂ€ltig: Politik und Medien haben ĂŒber Jahre hinweg ein einseitiges mĂ€nnliches TĂ€terbild gezeichnet. MĂ€nnliche Opfer werden i.d.R. nicht ernst genommen, oft gar als Witzfigur verspottet, und haben deswegen oft Hemmungen, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.
>Von Beginn an wurde das Gewaltschutzgesetz einseitig zum Schutz der weiblichen Opfer gegen mĂ€nnliche TĂ€ter geplant, obwohl eine Vielzahl von Studien eine Ausgewogenheit der TĂ€terschaft von Frauen und MĂ€nnern im hĂ€uslichen Bereich belegen. Eine vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen im Auftrag der Bundesregierung erhobene Untersuchung etwa spricht von 1,7 Millionen geprĂŒgelten Frauen und 1,6 Millionen geprĂŒgelten MĂ€nnern. Und schon 1992 lag dem Bundesfrauenministerium eine Studie aus einer Opferbefragung vor, aus der eindeutig hervorgeht, dass die Gewalt der Frauen der MĂ€nnergewalt in den Familien um nichts nachstand. Beide Studien wurden vom Ministerium indes fĂŒr eine öffentliche Diskussion nicht zugĂ€nglich gemacht.
>12. WĂ€hrend âFrauenpolitikâ in so gut wie allen Bundes- und Landesregierungen als Politikschwerpunkt definiert wird, bleibt MĂ€nnerpolitik ĂŒberall auĂen vor. Es gibt in der Bundesrepublik ein Bundesministerium und sieben LĂ€nderministerien, die sich namentlich den Belangen der Frauen widmen, aber kein einziges Ministerium, das in seinem Namen das Wort âMĂ€nnerâ auffĂŒhrt. Eine mĂ€nnerpolitische Grundsatzabteilung nach Vorbild der österreichischen Bundesregierung gibt es in der Bundesrepublik nirgends.
>Das sogenannte âGender Mainstreamingâ als neuer Ansatz in der Geschlechterpolitik setzt sich zum Ziel, bei beiden Geschlechtern Benachteiligungen abzubauen, um so die Gleichstellung von Frauen und MĂ€nnern zu erreichen. In der Praxis ist âGender Mainstreamingâ bislang aber nichts anderes als eine FortfĂŒhrung der einseitigen Frauenförderung. Die Bereitschaft der Politik, gegen Benachteiligungen von MĂ€nnern aktiv zu werden, ist bis dato völlig unterentwickelt. Im Gegenteil, die Zahl der Gesetze, mit denen die Rechte von MĂ€nnern eingeschrĂ€nkt werden, nimmt unaufhaltsam zu.
>13. Nach wie vor mĂŒssen nur junge MĂ€nner einen Zwangsdienst (Wehr- oder ersatzweise Zivildienst) ableisten, dessen Verweigerung mit GefĂ€ngnisstrafe verfolgt wird. Der GroĂteil der anderen EU-Staaten hat die Wehrpflicht bereits abgeschafft. Deutschland sieht sich dazu nicht in der Lage.
>14. Im Medien- und Kulturbetrieb herrscht ein einseitig negatives MĂ€nnerbild vor. PopulĂ€re Romane, Fernsehfilme, Serien, aber auch Fernsehreportagen und Werbespots verunglimpfen den Mann oft als gewalttĂ€tig, triebgesteuert, gefĂŒhlsarm und trottelig.
>Gewalt gegen MĂ€nner wird verharmlost, als Zeitgeisterscheinung akzeptiert, zuweilen sogar verherrlicht. BĂŒcher mit Titeln wie âNur ein toter Mann ist ein guter Mannâ oder âEin bisschen MĂ€nnerhass steht jeder Frauâ finden sich in den Bestsellerlisten wieder. Einzelne Werbespots zeigen Szenen mit massiver körperlicher Gewalt von Frauen gegen MĂ€nner. Was unter umgekehrten Vorzeichen Protestkampagnen und Klagen vor Gericht zur Folge hĂ€tte, findet in diesem Fall kaum Beachtung.
>Wir finden: Es kann nicht im Sinne eines gedeihlichen, partnerschaftlichen VerhĂ€ltnisses von MĂ€nnern und Frauen sein, dass Jungen, VĂ€ter und MĂ€nner hierzulande derart massiv benachteiligt, ausgegrenzt und herabgewĂŒrdigt werden. Auch Demokratie und Rechtsstaat, die von der Beteiligung aller BĂŒrger - unabhĂ€ngig von ihrem Geschlecht - leben, nehmen durch die einseitige Gewichtung in der Geschlechterpolitik auf Dauer Schaden.
>MANNdat will diese MissstĂ€nde aufdecken und zu ihrer Behebung beitragen, indem wir uns fĂŒr die Rechte von MĂ€nnern und Jungen einsetzen. Helfen Sie mit, indem Sie uns und unser Anliegen unterstĂŒtzen!
>
>Manndat e. V. - Geschlechterpolitische Initiative
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