- Bedingungsloses Grundeinkommen - Elmarion, 28.10.2005, 08:03
- Re: Bedingungsloses Grundeinkommen - H.P., 28.10.2005, 08:47
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - JLL, 28.10.2005, 10:04
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - JLL - nereus, 28.10.2005, 11:02
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - JLL - stratege, 28.10.2005, 12:45
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - Stratege - nereus, 28.10.2005, 13:19
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - Nereus - stratege, 29.10.2005, 08:21
- Re: Lassen wir mal die Wortspiele beiseite, und versuchen... - JLL, 28.10.2005, 14:08
- Re: Lassen wir mal die Wortspiele beiseite, und versuchen... - stratege, 28.10.2005, 23:09
- Re: Arbeitsloses Grundeinkommen - bernor, 30.10.2005, 18:43
- Re: Lassen wir mal die Wortspiele beiseite, und versuchen... - stratege, 28.10.2005, 23:09
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - Stratege - nereus, 28.10.2005, 13:19
- Alter, vergammelter Wein in neuen Schläuchen - welch ein schmarn... - LenzHannover, 31.10.2005, 23:15
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - JLL - stratege, 28.10.2005, 12:45
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - stratege, 28.10.2005, 12:41
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - FOX-NEWS, 28.10.2005, 16:28
- Re: Alter Wein in neuen Schläuchen - JLL - nereus, 28.10.2005, 11:02
- Re: Bedingungsloses Grundeinkommen - mguder, 28.10.2005, 22:10
- Re: Bedingungsloses Grundeinkommen - stratege, 29.10.2005, 08:36
Re: Lassen wir mal die Wortspiele beiseite, und versuchen...
-->... der Sache auf den Grund zu gehen. Auch Finanzierbarkeit ist m.E. nicht das Thema, es geht um reale Produktion und deren realen Verzehr.
Und da scheint mir der Kern der Sache zu sein, dass der Staat allen Bürgern (Definition, Abgrenzung, etc.?) ohne Bedürftigkeit die Erfüllung ihrer materiellen (Grund-)Bedürfnisse verspricht. Das bedeutet aber im Gegenzug, dass andere (Bürger?) permanent eine Überproduktion erzeugen müssen, um diese an die Kostgänger zu verschenken - diese erbringen schließlich keine Gegenleistung, außer vielleicht Bier und Chips vor dem Fernseher zu verzehren.
Da ergeben sich zwanglos eine Reihe von Fragen, und die von mir skizzierten sind ganz sicher nur ein kleiner Teil. Ich habe sogar die starke Vermutung, dass das massenhafte Verschenken von Geld letztlich nur zur Entwertung desselben führt, will sagen, das geschenkte Taschengeld wird den Bürgern nicht reichen, um real ihre (Grund-)Bedürfnisse zu befriedigen.
Ansonsten halte ich die Idee von nereus, den heiligen Konsum höher zu besteuern und dafür das böse Einkommen zu entlasten für den interessanteren Weg, aber das ist ein anderes Thema...
Schönen Tag
JLL

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