- nach einem tranklumpigen Fettkloß jetzt ein peinlicher Bauerntrampel - Baldur der Ketzer, 11.11.2005, 23:33
- schön ausgedrückt, es kommt immer schlechter.... (o.Text) - wheely, 12.11.2005, 00:38
- Politik verändert zuweilen das Aussehen ;-)) - Immo, 12.11.2005, 03:26
- hehehe das ist ja erschreckend - Herb, 12.11.2005, 03:41
- Re: Sie wird bald merken das ein Staat keine Uni ist - monopoly, 12.11.2005, 10:25
- Parteiengemenge - Dieter, 12.11.2005, 13:33
- Re: Sie wird bald merken das ein Staat keine Uni ist - monopoly, 12.11.2005, 10:25
- hehehe das ist ja erschreckend - Herb, 12.11.2005, 03:41
- Politik verändert zuweilen das Aussehen ;-)) - Immo, 12.11.2005, 03:26
- Raubritter - Elmarion, 12.11.2005, 09:12
- Re: Angela-Aufkleber - RetterderMatrix, 12.11.2005, 11:45
- Nicht alles so negativ sehen... - t-bull, 12.11.2005, 11:56
- Re: Nicht alles so negativ sehen... - SchlauFuchs, 12.11.2005, 12:40
- Re: Nicht alles so negativ sehen... - chiron, 12.11.2005, 17:38
- Re: Nicht alles so negativ sehen... - SchlauFuchs, 12.11.2005, 12:40
- na, na Baldur, - Dieter, 12.11.2005, 12:30
- Doch! bereits vor der Wahl - Turon, 13.11.2005, 00:17
- besser wäre eine noch höhere MWST - Dieter, 13.11.2005, 13:26
- Doch! bereits vor der Wahl - Turon, 13.11.2005, 00:17
- Re: nach einem tranklumpigen Fettkloß jetzt ein peinlicher Bauerntrampel - Diogenes, 12.11.2005, 17:09
- Re: alles diesselbe Sosse, BRD ist bereits totalitär - monopoly, 12.11.2005, 17:28
- Klebt Euch lieber einen Aufkleber - Turon, 13.11.2005, 00:15
- schön ausgedrückt, es kommt immer schlechter.... (o.Text) - wheely, 12.11.2005, 00:38
Re: alles diesselbe Sosse, BRD ist bereits totalitär
-->>Hallo,
>ich wurde heute in der Autowerkstatt in Ã-sterreich recht positiv und zustimmend auf meinen Autoaufkleber **Angela? Nein, danke!** angesprochen.
>Das Land ist echt auf den Hund gekommen......
>
>Bandulet findet in seinem Deutschlandbrief, die jetzige Regierung könne ja gar nicht schlechter und schlimmer sein als die rotzkotzgrünen Vorgänger. Nur ich wäre mir dabei noch lange nicht so sicher.
>
>Jedenfalls brauchen wir jetzt unser allmorgendliches Brechmittel nicht mehr einnehmen, das Einschalten der Glotze reicht. Das Thierse wird hoffentlich nicht mehr so oft den Bildschirm verseuchen, aber sonst, alles wie gehabt.
>Nur die Fr., äh, das Antlitz des Steuermanns, äh, der Steuerfrau, die ist, äh, die ist, äh, äh, die ist, im Grunde genommen, äh, häh, sozusagen, äh, die ist genauso äh beschissen wie die Lage Ãn diesem unserem Lammde, äh, äh.
>Ich habe fertig.
>Schönes Wochenende wünscht der Ketzer
Herr Merz von der Union holt die Investoren und Frau Eichstedt wie auch immer von den Grünen hält die Bürger ruhig um die kommunalen Wohnungen zu privatisieren.
Kapitalsammelstelle"Fortress" will die Woba Dresden an die Börse bringen
Über zwei Dutzend Interessenten gibt es für den Kauf der Woba Dresden. Bis Ende des Monats will die Stadt eine Hand voll Bieter ausgewählt haben, um in finale Verhandlungen einzusteigen. Das sagte Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann (CDU) gegenüber DNN. Einer der Bieter stellte sich gestern im"Gänsedieb" in der Weißen Gasse der Presse vor. Die Fortress Deutschland will die Woba an die Börse bringen.
Der deutsche Ableger der US-Investmentgruppe Fortress hat bereits die Wohnungsgesellschaften Gagfah und Nileg erworben. Mit dem Trio will Fortress eine Holding bilden und im nächsten Jahr an die Börse gehen. Eine Tranche soll Privatanlegern angeboten werden, so dass die Dresdner Aktien von der Holding kaufen könnten, so Matthias Moser, Geschäftsführer der Fortress Deutschland GmbH.
In keinem anderen Land der Welt gebe es derzeit so viele Immobilien zu erwerben, sagte Moser. Dresden sei die wachstumsstärkste Region. Die Bevölkerungsanzahl steige, der Leerstand werde weiter sinken. Die Mieten blieben stabil. Fortress will 20 Prozent des Zwei-Milliarden-US-Dollar-Fonds als Eigenkapital einbringen, den"Rest" zu vier Prozent Zinsen einkaufen. Moser rechnet mit vier bis fünf Prozent Woba-Wachstum. Die Woba soll selbst weitere Akquisitionen tätigen.
Unterdessen hat die US-Fondsmanagementgruppe Cerberus den Zuschlag für die zur Gewerkschaftsholding BGAG gehörende Immobiliengesellschaft BauBeCon bekommen. Cerberus hatte sich ursprünglich auch für die Woba interessiert, war aber abgesprungen, vermutlich auch wegen der Dresdner SozialCharta."Ich fürchte, dass über die bestehenden gesetzlichen Regelungen hinaus für die Mieter keine Kündigungsabsprachen getroffen wurden oder individualrechtliche Absicherungen erfolgt sind", sagte der Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Franz- Georg Rips in Berlin. Die Glaubwürdigkeit der Gewerkschaftsposition bei Fragen von Immobilienverkäufen sei nach dem Verkauf der BauBeCon ernsthaft in Frage gestellt.
rare
http://de.wikinews.org/wiki/Dresdener_WOBA_soll_verkauft_werden_-_Mieter_verbittert
Woba-Investor Apellas:"Rendite gibt's nur langfristig"
Kurzfristig sei mit der Woba in Dresden keine Rendite zu erzielen. Das klappe nur langfristig mit breiten Bevölkerungsschichten und zufriedenen Mietern, so Apellas-Chef Ulrich Weber, einer der Interessenten für die Woba. Der George-Soros-Fonds Apellas will bis zu 300.000 Euro Eigenkapital in die Woba investieren, schließt einen Finanzierungspartner nicht aus. Zwischen 70 und 80 Prozent der Kaufsumme sollen auf dem Finanzmarkt gegen niedrige Zinsen"eingekauft" werden.
Ins Hotel Taschenbergpalais hatte die"Kapitalsammelstelle" (Weber) Apellas Property Management GmbH geladen. Gegner und Befürworter eines hundertprozentigen Woba-Verkaufs waren auf dem Podium vor über 50 geladenen Gästen."Natürlich wollen wir eine angemessene Rendite", betonte Weber. Doch die Woba habe einen anderen Charakter als ein Bürohaus in Schanghai. Apellas möchte seinen Sitz von Berlin nach Dresden verlegen. Die Firma gehöre zu 95 Prozent einem US-amerikanischen Renten- und Versicherungsfonds, an dem der US-Finanzmagnat George Soros beteiligt sei. Die restlichen fünf Prozent seien in seinem Besitz, erklärte Weber. Apellas verfüge über ein Fondsvermögen von rund einer Milliarde US-Dollar. Es sei üblich, bis zu 80 Prozent Fremdkapital für den Kauf eines Unternehmens wie der Woba einzusetzen, so der Apellas-Chef.
Mietervereinschef Peter Bartels und Gewerkschaftsboss Ralf Hron warnten vor dem Komplettverkauf. Soziale und städtebauliche Steuerungsmöglichkeiten gingen verloren. Der Schuldenabbau durch Verkäufe von Wohnungsunternehmen sei in Berlin binnen kurzer Zeit durch Begehrlichkeiten in der Politik wieder rückgängig gemacht worden, gab der frühere Berliner Finanzsenator Peter Kurth zu. Auf dem Podium saß auch der CDU-Bundespolitiker Friedrich Merz. Als Anwalt von Mayer Brown Rowe & Maw LLP vertritt er die Apellas-Interessen bei der Bewerbung um die Woba.
Ralf Redemund

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