- Es ist wirklich nur noch zum Kotzen - uluwatu, 14.11.2005, 09:53
- Re: Es ist wirklich nur noch zum Kotzen - uluwatu, 14.11.2005, 09:55
- Ein Fehdehandschuh für jeden Steuerzahler ist..... - le chat, 14.11.2005, 10:18
- Re: Ein Fehdehandschuh für jeden Steuerzahler ist..... - Dieter, 14.11.2005, 10:31
- Re: Ein Fehdehandschuh für jeden Steuerzahler ist..... - le chat, 14.11.2005, 11:13
- Re:"Verheerende Konzepte....." - T. Mai, 14.11.2005, 17:10
- Re: Ein Fehdehandschuh für jeden Steuerzahler ist..... - le chat, 14.11.2005, 11:13
- Re: Ein Fehdehandschuh für jeden Steuerzahler ist..... - Dieter, 14.11.2005, 10:31
- Ein Fehdehandschuh für jeden Steuerzahler ist..... - le chat, 14.11.2005, 10:18
- Brecht der Merkel die Gräten, alle macht den Räten.... - prinz_eisenherz, 14.11.2005, 13:34
- Brecht der Merkel die Gräten, alle Macht den Räten.... - prinz_eisenherz, 14.11.2005, 14:25
- FÜrsorge des Staates - beni, 14.11.2005, 15:08
- hehe - Herb, 14.11.2005, 15:12
- ich habs selbst erlebt - Herb, 14.11.2005, 15:09
- FÜrsorge des Staates - beni, 14.11.2005, 15:08
- Brecht der Merkel die Gräten, alle Macht den Räten.... - prinz_eisenherz, 14.11.2005, 14:25
- Re: Es ist wirklich nur noch zum Kotzen - uluwatu, 14.11.2005, 09:55
Brecht der Merkel die Gräten, alle Macht den Räten....
-->Hallo uluwatu,
eine kleiner Ergänzung, ist mir gerade noch eingefallen.
Beim ersten Überfliegen der Koalitionsvertrages ist mir aufgefallen, wie oft darin direkt oder etwas umformuliert der Begriff der Vorsorge, die Fürsorge des Staates für die Bürger auftaucht.
Es wäre schon eine mittelschwere Revolution für Deutschland, wenn der Staat sich aus der Lebensplanung der Bürger soweit wie möglich zurückziehen würde. Die Folgen der Staatsfürsorge sind dann irgendwann so krank, das der Bauer in Schleswig - Holstein sich weigert seinen Traktor mit einer vorgebauten Schneeschaufel aus seiner Scheune zu fahren, um sich den Zufahrtsweg von 300m, zur angrenzenden Bundestrasse, selber Freizufahren, weil ja dafür der Staat zuständig ist, weil man ja schließlich für diese Dienstleistung bezahlt hat. Da wird im TV und in den Leserbriefen auf die Kommune und den Staat ein Donnerwetter abgelassen, eine verbale Kleinrevolution, am Fenster hat er gestanden und auf seinen verschneiten Zufahrtsweg gestarrt. Der Bauer ist an seine Ställe mit dem Vieh nicht herangekommen um die Kühe zu füttern und zu melken, denn er hat wutentbrannt auf den Staat mit dessen Schneeflug gewartet.
Gibt es nicht?
Gibt es wohl, selbst im TV gesehen.
Und weiter geht es mit der Kindererziehung, in der Schule. Da plappert ein Experte nach dem anderen, was die Schule alles so zu leisten hätte, wie die Rauchgiftproblematik, Minderheitenschutz, Geschichtsaufarbeitung, Empfängnisverhütung u.s.w., ach ja, lesen, schreiben und rechnen, das könnte wohl auch noch sein. Nicht ein Wort war bei der Expertenrunde von den Eltern der Kinder die Rede, immer nur die Schule, immer nur die Lehrer.
Gibt es nicht?
Gibt es doch, gestern hier im RBB selbst gesehen.
Vorsorge und Fürsorge, alles will der Staat in seine Hand nehmen. Das macht er so lange, bis seine Bürger wie paralysiert nur noch überall herumwarten, bis der Abschnittsbevollmächtigte ihnen sagt, was sie als nächstes zu tun haben.
Weg mit der Vorsorge, der Fürsorge des Staates, und der klare Auftrag an den Bürgen gesandt, sich um seine normalen Bedürfnissee und Probleme gefälligst selbst zu kümmern.
Welcher Politiker traut sich?
Ich sehe keinen weit und breit.
bis denne
eisenherz

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