- Rückkehr der Klassengesellschaft - Buchenberg, 29.11.2005, 08:51
- Re: Rückkehr der Klassengesellschaft - SchlauFuchs, 29.11.2005, 09:21
- Ja, der Schlußsatz war höchster Stußsatz. - eesti, 29.11.2005, 10:46
- Re: Die Wirtschaft aus Sicht des Kleinunternehmers - Buchenberg, 29.11.2005, 11:23
- Angebot und Nachfrage - eesti, 29.11.2005, 11:49
- Das System ist gegen Unternehmertum - politico, 29.11.2005, 18:19
- Arbeitende Millionäre - politico, 29.11.2005, 18:00
- Re: Die Wirtschaft aus Sicht des Kleinunternehmers - Buchenberg, 29.11.2005, 11:23
- Re: Rückkehr der Klassengesellschaft - MC Muffin, 29.11.2005, 21:38
- Ja, der Schlußsatz war höchster Stußsatz. - eesti, 29.11.2005, 10:46
- nette charts, what's the point? - Re: Rückkehr der Klassengesellschaft - weissgarnix, 29.11.2005, 18:26
- Re: Rückkehr der Klassengesellschaft - SchlauFuchs, 29.11.2005, 09:21
Das System ist gegen Unternehmertum
-->>Zweitens braucht mensch, um sich als kleiner Dienstleister und Warenproduzent auf dem Markt zu etablieren, Rundum-Kenntnisse, mit denen ein fertiges Produkt oder eine komplette Dienstleistung erstellt werden können.
>Moderne Lohnarbeiter sind aber Teilarbeiter, deren Kenntnisse und Fähigkeiten außerhalb der Unternehmen nichts leisten und nichts bringen.
>Das wird schon in unserem Schulwesen vorbereitet, das ja keineswegs"Rundum-Kenntnisse" liefert, geschweige denn Kenntnisse, mit denen man auf dem kapitalistischen Arbeitsmarkt als Selbständiger überleben könnte.
Ja, das Schulsystem bildet zu drittklassigen Bürokraten aus. Sehr gut nachzulesen bei Gary North auf www.lewrockwell.com.
Gleichzeitig wird den Leuten durch die Gesellschaft eingeimpft, sie müssten nicht sparen. Nur konsumieren ist"gut".
Man braucht sich nur die Rangfolge der"beliebtesten Arbeitgeber" im Spiegel anzusehen, mit Siemens, BMW, etc. an der Spitze. Je grösser um so besser.
In Wirklichkeit sind das alles Schlangengruben, voll mit Intriganten und Karrieresüchtigen. Die erziehen weiter zur Abhängigkeit.
Wird ein Konzern durch einen noch grösseren übernommen, bricht auf beiden Seiten das grosse Zittern aus. Wer verliert Job und Einfluss?
Ich bin selbst vor einigen Monaten bei einer solchen Übernahme in die Selbständigkeit"geflüchtet". Meinem Ex-Chef musste ich vor kurzem Urlaub"verordnen", da er wie die meisten höheren Manager ein Wrack war.
Es wollen jetzt zwar viele heraus, aber eine Selbstständigkeit kommt für kaum jemanden in Frage.
Es ist jedenfalls besser, mehrere Kunden als eine"Schlangengrube" als Arbeitgeber zu haben.
Allein eine Selbstständigenquote von nur 5% ist schon ein Grund, soetwas zu ergreifen als mühevoll einen"Tropy-Arbeitgeber" zu finden.
Politico.

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