- Immobilien in Bayern werden wieder teuer - in München und auf dem Land - manolo, 01.12.2005, 11:17
- Re: Immobilien in Bayern werden wieder teuer - in München und auf dem Land - Immo, 01.12.2005, 12:08
- Re: Immobilien werden wieder teuer -aber bauen will brdweit kaum noch einer - Cichetteria, 01.12.2005, 14:15
- Re: Immobilien in Bayern werden wieder teuer - in München und auf dem Land - Cujo, 01.12.2005, 14:53
- Re: Feri: Wohnimmobilien zeigen Markterholung: Mieten legen stärker zu - manolo, 06.12.2005, 11:19
- Re: Mieten legen stärker zu / Wunschdenken - - Elli -, 06.12.2005, 12:08
- Lage, Lage, Lage - TESLA, 06.12.2005, 13:20
- Re: Lage, Lage, Lage - manolo, 06.12.2005, 13:27
- so pauschal? Als ob man die Lage nicht auch beeinflußen könnte.... - Toby0909, 06.12.2005, 13:39
- Re: so pauschal? Als ob man die Lage nicht auch beeinflußen könnte.... - TESLA, 06.12.2005, 14:42
- Ich flehe dich und die anderen Toitschen an! - Prosciutto, 06.12.2005, 20:56
- Re: so pauschal? Als ob man die Lage nicht auch beeinflußen könnte.... - TESLA, 06.12.2005, 14:42
- so pauschal? Als ob man die Lage nicht auch beeinflußen könnte.... - Toby0909, 06.12.2005, 13:39
- Re: Lage, Lage, Lage / stimmt.... - - Elli -, 06.12.2005, 13:42
- Re: Lage, Lage, Lage - manolo, 06.12.2005, 13:27
- Re: Mieten legen stärker zu / Wunschdenken - ja, ja, ja - manolo, 06.12.2005, 13:23
- Re: die EW-Theorie ist weder pessimistisch, noch optimistisch. - Theo Stuss, 06.12.2005, 13:56
- Re: Mieten legen stärker zu / Wunschdenken - ja, ja, ja - - Elli -, 06.12.2005, 14:03
- Re: Mieten legen stärker zu / Wunschdenken - ja, ja, ja - Cujo, 06.12.2005, 14:33
- Lage, Lage, Lage - TESLA, 06.12.2005, 13:20
- Augen auf - Herb, 06.12.2005, 14:20
- Na, die Preiserhöhungen sind wirklich zum Fürchten! - Taktiker, 07.12.2005, 00:29
- Re: Na, die Preiserhöhungen sind wirklich zum Fürchten! Leierkastenmelodien... - manolo, 08.12.2005, 14:06
- Re: Na, die Preiserhöhungen sind wirklich zum Fürchten! - Cichetteria, 09.12.2005, 10:48
- Re: Na, die Preiserhöhungen sind wirklich zum Fürchten! Leierkastenmelodien... - manolo, 08.12.2005, 14:06
- Re: Mieten legen stärker zu / Wunschdenken - - Elli -, 06.12.2005, 12:08
Re: Feri: Wohnimmobilien zeigen Markterholung: Mieten legen stärker zu
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gute Tag,
dann wird das wohl nichts mit Taktikers naiver Sichtweise, er könne durch 2-3maligen Mietswohnungswechsel im Jahr und den damit verbundenen Umzügen in Zukunft seine Miete gen Null drücken.[img][/img]
<font size="4">Wohnungsmieten legen stärker zu </font>
Feri-Untersuchung: Mietrendite in den ostdeutschen Bundesländern deutlich höher als im Westen
Neue Zahlen zur künftigen Entwicklung des deutschen Wohnimmobilienmarktes zeigten, daß sich der Markt insgesamt auf Erholungskurs befinde. Nach Einschätzung des Instituts Feri sei künftig mit einem stärkeren Ansteigen der Mietpreise zu rechnen. Liege der Anstieg der Mietpreise für das Jahr 2005 noch bei 1,8 Prozent, so rechnen die Feri-Experten im Jahr 2006 mit einem Anstieg von 2,2 Prozent.
Die Mietpreise hätten sich seit Anfang der 90er Jahre kaum bewegt und seien teilweise sogar gesunken, konstatierte Thorsten Schilling, Leiter Research bei Feri. In den kommenden Jahren erwarte man nun generell eine Erholung des deutschen Wohnimmobilienmarktes, so Schilling.
Bis zum Jahr 2014 sei demnach mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 2,5 Prozent zu rechnen. Absolut betrachtet ergebe sich eine Steigerung von 24,4 Prozent im Zeitraum 2005 bis 2014.
Die Zahlen seien anläßlich der Vorstellung des"Feri Immobilien Monitors" präsentiert worden, schreibt die Presse. Der Immobilien Monitor erscheine demnächst halbjährlich und informiere über die Entwicklung der Immobilienmärkte in 18 Ländern.
Die Mietrenditen in Deutschland blieben laut Feri weitgehend stabil. Sie seien im deutschlandweiten Durchschnitt 2004 und 2005 bei mit 5,5 Prozent beziffert worden und sollten bis 2014 voraussichtlich bei 5,6 Prozent jährlich liegen.
Eine überdurchschnittliche Mietrendite erzielten nach wie vor einige ostdeutsche Länder wie Thüringen (7,3 Prozent), Sachsen (6,7 Prozent) und Mecklenburg Vorpommern (6,2 Prozent).
Die hohen Mietrenditen in den neuen Bundesländern würden vor allem aber aus den stark gefallenen Kaufpreisen resultieren.
Die Mieten hätten sich dagegen in den vergangenen Jahren nicht so negativ entwickelt wie die Kaufpreise, stellte Schilling fest. Der Renditeabstand zu den meisten westdeutschen Bundesländern werde auch in den nächsten Jahren aufgrund der höheren Marktrisiken (Bevölkerungsentwicklung) bestehen bleiben.
Aktuell erziele man in wirtschaftlich starken Bundesländern wie Baden Württemberg, Bayern und Hamburg auf Grund des höheren Preisniveaus nur eine Mietrendite zwischen 4,5 Prozent (Baden Württemberg) und 4,2 Prozent (Hamburg). In diesen Bundesländern seien vor allem die hohen Grundstückspreise und die höhere Eigentumsquote als in Ostdeutschland für die geringe Mietrendite verantwortlich, so Feri.
Der Wohnimmobilienbestand in Deutschland wird sich in den kommenden Jahren nur geringfügig verändern. Bis zum Jahr 2014 sei mit einem Anwachsen um jährlich etwa 0,3 Prozent zu rechnen. Am deutlichsten nehme der Bestand in wirtschaftlich stärkeren Regionen wie Hamburg, Hessen (jeweils 0,6 Prozent) und Bayern (0,5 Prozent) zu. In Thüringen und Brandenburg erwarte Feri eine höchst unterdurchschnittliche Erweiterung des Bestandes von nur 0,2 und 0,1 Prozent.
Bis zum Jahr 2014 mache sich laut Feri die negative demographische Entwicklung für Gesamtdeutschland noch nicht bemerkbar. Im Gegenteil: Die für den Wohnimmobilienmarkt ausschlaggebende Anzahl der Haushalte werde weiter anwachsen, heißt es wie in anderen Untersuchungen. Im deutschlandweiten Durchschnitt sei bis 2014 mit einer Zunahme der Haushalte um 3,8 Prozent zu rechnen. Insbesondere in den Stadtstaaten Hamburg (6,6 Prozent), Bremen (6,0 Prozent) und Berlin (5,4 Prozent) erhöhe sich die Zahl der Haushalte überdurchschnittlich.

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