Re: Es gibt keine"Urschuld"

verfasst von Fremdwort, 08.12.2005, 15:43

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>Ein deutscher Chemiker hat das Problem"Urschuld" gelöst:

Wenn, ist sie das Pendant zum hegelschen Nichts, in welches das Sein (Kapital) sich im Werden (Leben) aufhebt und im Dasein (Existenz, Mensch) äußert.
Somit ist dottores Debitismus nix anderes als die Betrachtung des Kapitals aus idealistischer Sicht. Wenn er sich nun noch mit seinen Bewußtsein vereinigt (siehe hier: http://gutenberg.spiegel.de/hegel/phaenom/pha80001.htm und hier: http://www.mlwerke.de/me/me40/me40_568.htm#A Ab"das Selbstbewusstsein"), sieht man auch deutlich den Fehler. Solange auf dieser Welt Leute ungedecktes Geld drucken dürfen, indem sie sich endlos verschulden können, frißt sich alles gegenseitig auf.
Nicht die Urschuld ist dran schuld sondern die Bescheißer, die ihre Lebenskosten auf andere abwälzen.

Gruß!

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• Ist der Debitismus schon bald wieder Geschichte? - chiron, 08.12.2005, 15:01
  • Re: Es gibt keine"Urschuld" - Fremdwort, 08.12.2005, 15:43
    • Re: Es gibt keine"Urschuld" - Burning_Heart, 08.12.2005, 16:16
      • Re: Es gibt keine"Urschuld" - chiron, 08.12.2005, 17:15
  • Re: Leider löst Lichtnahrung nicht das Problem der Abgabensysteme - Holmes, 08.12.2005, 17:13
  • Warum verhungern dann Leute (z.B. in Afrika?)??? - Denker, 08.12.2005, 23:04
    • Unfruchtbares Gebiet. Und es gibt keine Lösung. Afrika sollte man sterben lassen - Prosciutto, 08.12.2005, 23:33
  • Tipp für die künftige Verlinkung auf Amazon-Medien - Prosciutto, 08.12.2005, 23:37