- "Zum Schutz der Bürger ist fast alles gerecht" - bonjour, 09.12.2005, 12:32
- wenn die Amis eines Tages merken, wohin die Jeckels Sie gebracht haben, - Ventura, 09.12.2005, 12:51
- und die Tippfehler werden in den Orient verlegt (owt) (o.Text) - bonjour, 09.12.2005, 12:52
"Zum Schutz der Bürger ist fast alles gerecht"
-->alle dürfen ihr Land schützen, nur der Schnauzbärtige durfte nicht.....
gruß b.
BERLIN. In der Affäre um Geheimflüge und mutmaßliche Folterungen von Terrorverdächtigen durch CIA-Agenten hat der Jüdische Weltkongress (JWC) scharfe Kritik an den Regierungen in Europa geübt."Die deutsche und europäische Selbstgerechtigkeit ist skandalös", sagte der Vorsitzende des Kongresses, Rabbi Israel Singer aus New York, der Berliner Zeitung:"Deutschland ist noch nicht mit dem Problem konfrontiert worden. Es kann aber auch hier geschehen. Wenn mitten in Berlin zwei Hochhäuser in die Luft gehen und 3 000 Menschen sterben, dann werdet auch ihr Deutschen anfangen nachzudenken."
"Fast alles, was zum Schutz der Bevölkerung getan wird, ist gerecht." Eine Regierung habe die Pflicht, ihre Bevölkerung mit allen Mitteln gegen terroristische Bedrohungen zu schützen.
Außerdem in der Berliner Zeitung:
Irans Präsident sorgt für Empörung
BRÜSSEL. Politiker aus aller Welt haben den Vorschlag des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, Israel auf deutsches und österreichisches Territorium zu verlegen, empört zurückgewiesen. Ahmadinedschad verglich Israel am Donnerstag im iranischen Fernsehsender El Alam mit einem"Krebsgeschwür" und forderte die Verlegung des Landes nach Europa. Bundeskanzlerin Merkel bezeichnete die Äußerungen als"vollkommen inakzeptabel". Seite 7
So steht es im Internet und in der Zeitung steht es so:
Irans Präsident: Judenstaaat nach Europa verlegen
TEHERAN. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat das Ausmaß der Judenverfolgung ährend der Nazizeit geleugnet und sich für die Verlagerung Israels etwa nach Deutschland oder Ã-sterreich ausgesprochen. WEnn sich die Europäer so sehr um Israel sorgten, sollten sie den jüdischen Staat nach Europa transferieren, sagt A. gestern nach iranischen Medienberichten in der Pilgerstadt Mekka. Eine solche Verlagerung werde die UNterstützung der islamischen Welt finden, so der ranische Präsident.
ER glaube nicht an das Ausmaß der Judenverfolgung, und er könne die Tötung vbon Juden während des zweiten Weltkrieges niemals sla REchtfertigung der israelischen Hegemonialpolitik durch die Europäer akzeptieren. Die"Zionisten" sollten ein Stück Land in Europa bekommen, empfahl Ahmadinedschad.
usw. Entrüstung,ungeheuerliche Entgleisung usw. und....
Israels Außenminister Silvan Schalom sagte, Ahmadinedschads Äußerungen seien ein"Eckruf für uns alle in der Welt". Es müsse alles getan werden, um ihn zu stoppen und Irans Bemühungen zur Entwicklung der Atombombe zu unterbinden. Der Iran werde"alles tun, um den Staat Israel zu zerstören".
Rest nur original in der Ausgabe von heute zu lesen.
Singer sagte:"Wir müssen lernen, uns gegenseitig zu verstehen. Wir müssen lernen, dass es nicht gefährlich ist, wenn jemand einen komischen Hut trägt. Unterschiede sind nicht gefährlich, Gewalt ist gefährlich."
<ul> ~ http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/507412.html</ul>

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