- @ Theo Stuss & nereus. Die Warumfrage und der Broder, direkt aus dem Irrenhaus - prinz_eisenherz, 09.12.2005, 22:15
- Re: @ Theo Stuss & nereus. Die Warumfrage und der Broder, direkt aus dem Irrenhaus - albert, 10.12.2005, 01:04
- Re: @ Theo Stuss & nereus. Die Warumfrage und der Broder, direkt aus dem Irrenhaus - prinz_eisenherz, 10.12.2005, 08:44
- Re: @eisernes Herz, Du hast es... - Tassie Devil, 10.12.2005, 16:37
- Ich verstehe vielleicht schlecht, aber ich spiele ganz gut Schach... - prinz_eisenherz, 10.12.2005, 18:38
- Re: Hinterher,... - Tassie Devil, 11.12.2005, 02:19
- Ich verstehe vielleicht schlecht, aber ich spiele ganz gut Schach... - prinz_eisenherz, 10.12.2005, 18:38
- Re: @eisernes Herz, Du hast es... - Tassie Devil, 10.12.2005, 16:37
- Re: @ Theo Stuss & nereus. Die Warumfrage und der Broder, direkt aus dem Irrenhaus - prinz_eisenherz, 10.12.2005, 08:44
- Re: @ Theo Stuss & nereus. Die Warumfrage und der Broder, direkt aus dem Irrenhaus - klingonenjoerg, 10.12.2005, 04:47
- Ein hinkender Vergleich, aber trotzdem anregend... - prinz_eisenherz, 10.12.2005, 08:34
- Re: @ Theo Stuss & nereus. Die Warumfrage und der Broder, direkt aus dem Irrenhaus - albert, 10.12.2005, 01:04
Re: Hinterher,...
-->>Hallo Tassie Devil,
...lieber Eisenherz, hinterher sind sie alle klueger. Das soeben geschriebene ist eine Regel, aber keine Regel ohne Ausnahme.
>und wegen dieser meiner Fertigkeiten in dem Spiel habe ich mir angewöhnt meine Position und die des Gegners genau zu analysieren, ohne Emotionen und Verschwörung.
Eines meiner Berufsbilder traegt die Bezeichnung Systemanalyst, dies aber nur ganz am aussersten Rande.
>Und wenn ich nicht total bescheuert bin, für die höheren Weihen des Spieles ungeeignet, dann erkenne ich, wann einer die bessere Stellung hat, ein Material- und der Totalverlust droht, wo die tatsächliche Kraft sitzt und lege mich nicht mit dem an, sondern spiele auf Abwarten und Remis.
>In einem Spiel, bei dem jeder der bis drei zählen kann, schnell herausbekommt, das einer mich in einen Vernichtungskrieg hineinprovozieren will, neunzig Prozent des Weltkapitals besitzt, eine Waffenproduktion ungeahnter Größe auf die Beine stellen kann, einen Großteil der Energievorräte auf der Erde beherrscht, immer den längeren Atem haben wird, dann erkenne ich mit Leichtigkeit, wie er ein Opferlamm vorschickt, um mich zum Beißen zu ermuntern, um mich anschließend von seinen Hunden zerfetzten zu lassen. Alles das war kinderleicht vorher zu erkennen, ohne Protokolle und dem anderen Beiwerk, einfach nur die machtpolitische Größenordnung im Auge.
Tja, s.o.
> Und die Führung eines Landes, mit allen ihren Hintergrundinformationen, die auf diese Falle hereinfällt, die ist dämlich, so leid es mir tut. Es gab bessere und wirksamere Alternativen, bei ein wenig mehr Geduld und Spucke.
>Ist so, kannste mir glauben.
Also, mein Prinz, wenn Du schon schachtechnisch die Variante"Ueberfall auf Polen" spielen moechtest, dann muss ich Dich doch echt fragen, was DU als alter Haudegen machst, wenn Dein Schachgegner allseits sichtbar mehrfach an Deiner Stelle mit Deinen Figuren zieht, Dich auch damit in eine ziemlich unguenstige Lage bringt (seine Tritte unter der Tischplatte gegen Deine Schienbeine und in Deine Eier neudeutsch Baelle sind unsichtbarer Nichtbestandteil der offiziellen Schachpartie) und der schiedsrichtende Pfeiffenmann dieses gegnerische Vergreifen an Deinen Ressourcen als zwar trickreichen aber voellig regulaeren und gueltigen Spielverlauf anerkennt!?
Na!?
>Das ist alles hundsgemein, aber so ist das Spiel nun mal. Das wurde vor Deutschlands Zerstörung so gespielt, schon beim Römischen Reich und wird aktuell wieder versucht, siehe der Iran. Das mag uns ärgern, mich jedenfalls macht es wütend, das meine eigenen Führung sich hat so an der Nase herumführen lassen.
Ach was, die doch nicht! Da kennst Du dann aber Deine eigene Staatsmafia ziemlich schlecht!
>Aber um den gleichen Fehler nicht ein drittes Mal zu machen, und Tendenzen dazu sind unverkennbar, sollten wir bereit sein aus den ersten beiden Reinfällen gefälligst zu lernen. Mal einfach eine Weile das Schnäuz`chen halten und abwarten, eine Unentschieden anbieten.
Es gibt fuer die Deutschlandkolonie kein Remis anzubieten, nach dem Verlust von nicht nur einem, nein, gleich zweier Weltkriege, schlage Dir das ganz schnell aus Deinem Kopf!
>Oft genug macht dann der andere den Fehler, wenn der simultan spielt und den Überblick verliert, sich verzettelt und dann, und nur dann schlage ich bei einem übermächtigen Gegner zu, wenn er vor lauter Gier nicht mehr weiß wo er noch überall mitspielen will und muss.
>So habe ich es jedenfalls immer beim Schach gehalten und wenn der große Großmeister total erschöpft war, dann bin ich aus meiner Igelstellung erwacht.
Ahhh, und dann, was dann?
Haste Dich mal kurz zum eine Qualmen aufs Klo entschuldigt und hast dabei diese guenstige Gelegenheit beim Schopf ergriffen und den Turnierpalast klamm heimlich, still und leise durch den hintersten linken Seitenausgang verlassen (dort wo die abgehalfterten gruenroten Sifftussen noch Wache schieben duerfen, direkt gegenueber der Lieferanteneinfahrt zum Abdeckereigebaeude),
oder was, wie wo?
Konkret zu dem oben erwaehnten Vergreifen an den Ressourcen: nach dem 1.1.1938 und vor dem 1.9.1939 hat sich das"Opferlamm" mehrfach auf deutsches Reichsgebiet verirrt, zu Wasser, zu Lande, und in der Luft.
>Glück auf
>eisenherz
Dito
TD

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