- Union will Bundesbank-Gold verkaufen - Nachtigel, 13.12.2005, 22:23
- Die Goldreserven sind derzeit ein Fuxz gegenüber der Staatspapierschuld - eesti, 13.12.2005, 23:19
- Wenn Heine an Deutschland denkt... - MI, 14.12.2005, 07:26
- Frage noch zu Goldunze und Russland - MI, 14.12.2005, 08:56
- Meine Exfreundin - eesti, 14.12.2005, 16:51
- Gähn:-) Zum wievielten Male haben die das nun schon verkauft... - spieler, 14.12.2005, 00:59
- Re: Gähn:-) Zum wievielten Male haben die das nun schon verkauft... - Andar, 14.12.2005, 01:13
- Die Bundesbank wird ihr Gold behalten, UNABHÄNGIG - Andar, 14.12.2005, 01:23
- Goldverkäufe Bundesbank - Gerüchte - Popeye, 14.12.2005, 07:36
- Nachfrage - Bilanzierungsgrundsätze - fridolin, 14.12.2005, 10:55
- Re: Nachfrage - Bilanzierungsgrundsätze - Popeye, 14.12.2005, 11:29
- Nachfrage - Bilanzierungsgrundsätze - fridolin, 14.12.2005, 10:55
- Goldverkäufe Bundesbank - Gerüchte - Popeye, 14.12.2005, 07:36
- Die Bundesbank wird ihr Gold behalten, UNABHÄNGIG - Andar, 14.12.2005, 01:23
- Re: Gähn:-) __ u dafür in Silber einsteigen!!! - 000, 14.12.2005, 09:47
- Re: Gähn:-) Zum wievielten Male haben die das nun schon verkauft... - albert, 14.12.2005, 11:25
- Re: Gähn:-) Zum wievielten Male haben die das nun schon verkauft... - Andar, 14.12.2005, 01:13
- sind gerade 1,4 Gramm für jeden Asiaten.....also los....weg damit!! - Hasso, 14.12.2005, 08:54
- Re: Union will Bundesbank-Gold verkaufen - Virgo, 15.12.2005, 22:30
- Die Goldreserven sind derzeit ein Fuxz gegenüber der Staatspapierschuld - eesti, 13.12.2005, 23:19
Die Goldreserven sind derzeit ein Fuxz gegenüber der Staatspapierschuld
-->Aber Deutschland verliert seine Reputation, wenn jetzt sogar die"Eiserne Reserve" angegriffen werden muß.
Das Wasser muß uns bis zum Hals stehen, wenn wegen dieser vergleichsweise geringen Erlössumme die Notreserve angezapft werden muß.
Sollte das wirklich durchgezogen werden, ist das die letzte Warnung und Möglichkeit seine privaten Goldbestände billig aufzustocken. Wenn der Staat die"Letzte Reserve" verschenkt (denn noch sind die Preise lächerlich gering), dann muß der Bürger privat vorsorgen. Ansonsten sehe ich rabenschwarz.
Das würde bedeuten, daß jeder Einwohner sich eine oder besser 2 Unzen Gold in den Tresor legt.
Dann wären die Effekte ausgeglichen. Das ist nicht viel und mit etwas Werbung sollte das gelingen.
Unmittelbar nach der Rußlandkrise konnte eine Person von einer Unze Gold ein Jahr leben.
Auch die Russen hätten sich damals vor der Krise nicht vorstellen können, daß es mal so kommen würde.
Einnahmen und Ausgaben in Einklang zu bringen, Bürokratie abzubauen, den Lebensstandard auf das Niveau zu senken, das auch erarbeitet wird, auf so eine Idee kommen die Politiker heute nicht mehr. Es herrscht kommunistisches Denken vor. Lieber verpulvert man Geld, indem man in fremden Kontinenten Krieg führt (Deutschland steht an Nummer 2 der getöteten Invsionstruppen in Afghanistan, natürlich nach den USA), U-Boote verschenkt, Juden Eingliederungsbeihilfen schenkt...
Was soll erst kommen, wenn die Demographische Keule mit macht zuschlägt?
Wenn dann nichtmal mehr eine Notreserve vorhanden ist, dann wird es Zustände geben wie vor 10 Jahren in Rußland.
"Warum fahren immernoch deutsche Rentner in Massen in der Welt umher?", fragen mich Ausländer, wenn wir auf so ein Thema kommen."Aus keinem anderen Land kommen so viel alte Leute als Touristen zu uns."
Eine Rezession kann reinigend sein. Wenn man versucht sich in den Markt einzumischen wird die Keule später um so stärker zuschlagen.
Aber im Kommunismus gibt es ja keine Rezession. Das ist ja eine Gesetzmäßigkeit für kapitalistische Systeme, wie Marx erkannt hat. Und weil wir scheinbar schon im Kommunismus leben darf es keine reinigende Rezession geben.
Prost Mahlzeit!
Als gedienter DDR-Bürger kenne ich dies Spielchen schon. Man kann die Realität eine Weile verdrängen aber auf Dauer kommt die Wahrheit durch.
Wir sind Bankrott.
Bankrott, wie damals die DDR und wie damals traut sich keiner zu sagen, daß das Spiel vorbei ist. Auch damals gab es ein Hochfahren des Überwachungsstaates. Das konnte es aber nicht verhindern, daß die ökonomische Realität ein Exitus des Systems ankündigte.
Unsere Politiker haben Angst, daß sie an Leternenmasten enden, wie damals mal gerade so in Dresden verhindert.
Deswegen die Goldgeschichte.
Schaun wir mal.
Es ist aber Zeit, sich im Ausland (je weiter weg, desto besser) ein kleines Häuschen zuzulegen, mit bescheidenem Konto und bescheidener Frau.
Wenn es nicht so arg wird, um so besser. Ich befürchte aber wegen der jetzigen Inhomogenität der Bevölkerung, daß es Rassenunruhen geben wird, gegen das dort in Frankreich kürzlich eine schwache Brise gewesen sein dürfte.
Gute Nacht Deutschland,
aber wenn ich an Deutschland denke in der Nacht...
LR
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