- Hier wird Reinhards Silber wieder zu Geld - Theo Stuss, 17.12.2005, 17:56
- Re: O.K. - bin für Monarchie (o.Text) - R.Deutsch, 17.12.2005, 18:29
- Re: Das Programm ist eigentlich ziemlich anarchistisch - Theo Stuss, 17.12.2005, 19:06
- Nicht alles umrechnen - Turon, 18.12.2005, 08:26
- Re: Das Programm ist eigentlich ziemlich anarchistisch - Theo Stuss, 17.12.2005, 19:06
- Re: Monarchisten: auf ins Mittelalter - Holmes, 17.12.2005, 19:03
- Da hat er viel zu tun, der König - Turon, 17.12.2005, 19:15
- Re: Das Problem bleibt aber debitistischer Art - Theo Stuss, 17.12.2005, 21:56
- Das Problem ist hier wohl kaum der Debitismus, oder? - Turon, 18.12.2005, 00:06
- Re: Das Problem bleibt aber debitistischer Art - Theo Stuss, 17.12.2005, 21:56
- RIch plädiere auch für die Wiedereinführung des Thalers. - eesti, 17.12.2005, 23:08
- Wenn das rückwirkend gelten soll - Turon, 18.12.2005, 00:43
- Ergänzungen ;-) Erzeugung elektrischen Stroms möge bestraft werden... mT - igelei, 18.12.2005, 01:33
- Hallo igelei ;) - Turon, 18.12.2005, 02:12
- Allerdings muß ich ganz ehrlich sagen - Turon, 18.12.2005, 03:49
- das die Demokrattie am Ende ist, ist völlig klar... mkT - igelei, 18.12.2005, 12:28
- Re: das die Demokrattie am Ende ist, ist völlig klar... mkT - Pulpo, 18.12.2005, 13:18
- @ pulpo, @ igelei - Turon, 18.12.2005, 15:27
- Re: das die Demokrattie am Ende ist, ist völlig klar... mkT - Pulpo, 18.12.2005, 13:18
- das die Demokrattie am Ende ist, ist völlig klar... mkT - igelei, 18.12.2005, 12:28
- Allerdings muß ich ganz ehrlich sagen - Turon, 18.12.2005, 03:49
- Hallo igelei ;) - Turon, 18.12.2005, 02:12
- Re: Hier wird Reinhards Silber wieder zu Geld - Diogenes, 18.12.2005, 09:53
- Re: Etwas Anständiges: Geht's etwas präziser?:-) - Student, 18.12.2005, 10:46
- Re: Etwas Anständiges: Geht's etwas präziser?:-) - Diogenes, 18.12.2005, 18:42
- Re:... Geht's etwas präziser? / Großartig! - Student, 18.12.2005, 21:44
- Re:... Geht's etwas präziser? / Großartig! - Diogenes, 18.12.2005, 23:20
- Re:... Geht's etwas präziser? / Großartig! - Student, 18.12.2005, 21:44
- Re: Etwas Anständiges: Geht's etwas präziser?:-) - Diogenes, 18.12.2005, 18:42
- Re: Etwas Anständiges: Geht's etwas präziser?:-) - Student, 18.12.2005, 10:46
- Re: O.K. - bin für Monarchie (o.Text) - R.Deutsch, 17.12.2005, 18:29
Das Problem ist hier wohl kaum der Debitismus, oder?
-->>Wie will man einen Staat, mit einer stagnativen Wirtschaftsform mit Machtmitteln schützen, die gegen äußere Feinde wieder hochmodern sein müssen?
Wenn jeder Mensch dieser Welt begreifen würde, daß es eben seine Aufgabe ist
irgendetwas zu leisten und nicht ständig rumzunörgeln, wäre der Demitismus nicht etwa was Böses sondern, das was er schon immer gewesen ist.
Notwendigkeit um zu überleben.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, daß ausgerechnet unsere Politiker nicht den blassesten Schimmer haben, was der Debitismus ist - und woran seine Notwendigkeit besteht. Sie besteht in gegenseitiger Loyalität zueinander und
gegenüber einander. Das bedeutet schlußendlich, daß es zu dem primiären Pflichten des Bürgers gehört, diesen Sachverhalt zu kapieren und dem unabänderlich Folge zu leisten. Nicht jammern, daß es uns schlecht geht,
weil schlecht geht es uns doch nur deswegen, wenn wir absolut keinen Dienst an dem nächsten leisten.
Es beginnt bei dem Penner an der Bierstube, geht über dem Ewigstudenten der
sich seine Ewigkeit mitfinanzieren läßt, dann über den Arbeitslosen dem sich bestimmte Tätigkeit nicht lohnt, weil das Arbeitsamt ihm bei einem zuviel Mittel streicht. Ab der Arbeitswelt ist das selbe Spiel zu sehen: die Arbeiter meckern wegen zu wenig Geld, die Vielverdiener behaupten zu viel für bestimmte Tätigkeiten zahlen zu wollen und dennoch keinen zu kriegen. Und den Firmen geht es generell deswegen schlecht, weil alles so teuer ist.
Dann aber geht es ins Eingemachte: nämlich die Trottel, die meinen was zu tun, aber in Wirklichkeit besteht ihr Leben aus dem Verteilen der Mittel den sie anderen gestohlen haben. Dabei gibt es keine Grenze.
Bei sinnvollen Umgang mit den zu Verfügung stehenden Mitteln, gäbe es zwar Verschuldung immer noch, aber bei weitem wäre es nicht so hoch. Es wäre durch eine Anstrengung aller Parteien sogar irgendwann abbaubar.
>Das ist höchstens ein Thema, wenn der demokratische Götze weltweit über die Wupper geht und dann alle nur noch mit Knüppeln auf einander herumprügeln können.
Ich muß eines feststellen. Demokratie im bestimmten Bereichen ist durchaus
wünschenswert. Allerdings sollte sie nicht so ausgelebt werden wie es gegenwärtig in der EU passiert. In den höchsten Rängen der Regierung sollte es aber dann eben doch Monarchen geben, die sich nicht danach richten, was Volk sagt, der keine Ahnung von gegenwärtiger Situation seines Staates haben kann.
Oder jemals haben wird. Wenn ich mir wiederum unsere Politiker ansehe, she ich nur eine Show nach Vorbild der RTL Talk Shows. Alle haben in diesen Talk Shows recht. Und da sie ja Recht haben, alle kollektiv - wird beschlossen so wie bis jetzt zu handeln und von künftigen Generationen, mittlerweile diese, die noch nicht geboren sind, Mittel zu leihen, natürlich ohne Möglichkeit sie zu fragen, ob diese Generation es denn überhaupt bewilligt. Das alles geschieht dann im Namen des Volkes, weil es angeblich Gott so will.
Ich glaube daß die heutige Diktatur des Volkes über dem Staat weitaus katastrophalere Folgen haben wird, als paar sehr dünne Jahre, wo es mal gerade so für 3 Scheiben Brot ausreicht.
In Wahrheit streitet sich die heutige Diktatur des Volkes nicht miteinander darum was die Zukunft für Folgen haben kann; sie weiß es und sucht jetzt gezielt nach denen, die dafür schon mal vorab büßen müssen. Die einen glauben damit"Ihren Kampf" niederschreiben zu müssen, die anderen glauben daran, daß wenn man von allen einen Haufen nimmt, dann wird es für die erwünschte Elemente der Gesellschaft ja reichen - nämlich für sie selbst.
Die Folge ist - daß der debitistische Zwang die Leute die leisten um den Verstand bringt, und immer mehr Menschen überzeugt daß ihre Selbst-verwirklichung dann den schönsten Charakter haben wird, wenn sie nichts tun.
Und die Spitze dieses Völkchens sitzt jetzt und behauptet, sie wollen ja solche Zustände nicht, aber sie müssen sich dem Volkswillen ja unterordnen.
Nur mit Volkswillen hat es gar nichts zu tun. Das Volk will wissen, woran er steht. Eigentlich wollte er das schon immer. Nichts Anderes!
Gruß von T.

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