- Immo-Versteigerung: kleine Preise - im Schnitt 31.000 €/Projekt - manolo, 15.12.2005, 17:43
- WIe repräsentativ für den Immo-Markt? - fridolin, 15.12.2005, 17:49
- Re: Wie repräsentativ für den Immo-Markt? eher kaum! Meck-Pomm-Ladenhüter - manolo, 15.12.2005, 18:16
- Studie zu Mieten - Virgo, 15.12.2005, 18:35
- Re: Studie zu Mieten - manolo, 15.12.2005, 21:53
- Studie zu Mieten - Virgo, 15.12.2005, 18:35
- Re: Wie repräsentativ für den Immo-Markt? eher kaum! Meck-Pomm-Ladenhüter - manolo, 15.12.2005, 18:16
- Im Schnitt 31.000 €/Projekt = Statistik Unfug... - LenzHannover, 15.12.2005, 20:53
- Re:Immo-Versteigerung:"MP" Schnitt 31.000 /Proj. - in Berlin jetztdas Doppelte - manolo, 21.12.2005, 10:05
- Irgendwie höre ich immer nur: IM SCHNITT - Taktiker, 21.12.2005, 10:41
- pauschal ist immer Falsch! - Ventura, 21.12.2005, 10:52
- Re: pauschal ist immer Falsch! Natürlich! Und Durchschnittspreise auch haarig - certina, 21.12.2005, 12:35
- Da lob ich mir München - LOMITAS, 21.12.2005, 12:50
- Re: pauschal ist immer Falsch! Natürlich! Und Durchschnittspreise auch haarig - Ventura, 21.12.2005, 13:00
- Re: pauschal ist immer Falsch! Natürlich! Und Durchschnittspreise auch haarig - certina, 21.12.2005, 12:35
- Vielleicht interessiert das ja... - fridolin, 21.12.2005, 11:07
- pauschal ist immer Falsch! - Ventura, 21.12.2005, 10:52
- Did is mia och uffjefallen, ey.. - prinz_eisenherz, 21.12.2005, 13:52
- Irgendwie höre ich immer nur: IM SCHNITT - Taktiker, 21.12.2005, 10:41
- WIe repräsentativ für den Immo-Markt? - fridolin, 15.12.2005, 17:49
Vielleicht interessiert das ja...
-->Berlin, 12. Dezember 2005. - Die Mieten in Deutschland ziehen leicht an. Wer im Jahr 2005 eine Mietwohnung bezogen hat, musste ca. ein halbes Prozent mehr Miete bezahlen als im Vorjahreszeitraum. Zu diesem Ergebnis kommt der Wohnimmobilienpreisspiegel des Immobilienverbands Deutschland (IVD). Der Preisspiegel basiert auf den aktuellen Marktpreisen des 2. und 3. Quartals 2005 für 282 deutsche Städte.
Mit dem Anstieg von einem halben Prozent stiegen die Mieten im Mittel weniger schnell als die allgemeine Inflationsrate in Deutschland. „Allerdings fallen die Mietpreissteigerungen insgesamt sehr unterschiedlich aus. Besonders große Preissteigerungen waren bei Wohnungen mit einfachem Wohnwert und in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern zu verzeichnen“, sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident und Sprecher des IVD.
[...]
Im Fünf-Jahres-Vergleich sind die Preise für einfache Wohnungen in Deutschland deutlich schneller gestiegen als für Wohnungen mit mittlerem oder gutem Wohnwert. Der Preisanstieg für Wohnungen mit einfachem Wohnwert fällt um so höher aus, je größer die Städte sind. In Großstädten ab 300.000 Einwohner kosten Wohnungen dieser Kategorie heute knapp 10 Prozent mehr als im Jahr 2000. Dagegen sind Wohnungen mit gutem Wohnwert in diesen Städten nur um etwa 5 Prozent teurer geworden. „Auch in den kommenden Jahren ist aufgrund des weiterhin hohen Anteils von Transferleistungsempfängern und Geringverdienern mit einer weiter zunehmenden Nachfrage nach günstigem Wohnraum zu rechnen“, so Schick. Engpässe verzeichnen alle größeren Städte bei großflächigen Wohnungen. „Vor allem Familien mit Kindern haben durch die Verknappung bei großen Wohnungen mit steigenden Mieten zu rechnen“, so Schick.
Vollständiger Text: http://www.ivd.net/html/0/162/rubrik/236.html
(IVD = Immobilienmakler-Verband)

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