- Osthoff und BILD: Faktor -1 - Cujo, 29.12.2005, 13:03
- Irgendwas ist bei der Sache sowieso nicht ganz koscher...;-( - sensortimecom, 29.12.2005, 13:43
- Entführung möglicherweise getürkt!!!! - Denker, 29.12.2005, 13:52
- Merkwürdiges über Osthoffs Mutter - Denker, 29.12.2005, 14:29
- Re: kurz vor ihrer Entführung ganz anders - bonjour, 29.12.2005, 17:29
- Re: Wortlaut des Interviews - bonjour, 29.12.2005, 17:34
- Re: kurz vor ihrer Entführung ganz anders - bonjour, 29.12.2005, 17:29
- Rumsfeld ist auch dabei; GWBush hatte eine Affäre mit Osthoffs Mutter..... - Toby0909, 29.12.2005, 15:09
- Merkwürdiges über Osthoffs Mutter - Denker, 29.12.2005, 14:29
- Entführung möglicherweise getürkt!!!! - Denker, 29.12.2005, 13:52
- Lösegelderpressung: Das Business gab es früher hierzulande auch - Helmut, 29.12.2005, 16:26
- Hätte das nicht jede Frau sein können? - Kallewirsch, 29.12.2005, 19:09
- Irgendwas ist bei der Sache sowieso nicht ganz koscher...;-( - sensortimecom, 29.12.2005, 13:43
Re: kurz vor ihrer Entführung ganz anders
-->Hallo,
irgendwas stimmt nicht, schon klar, aber sicher mal wieder anders als man denken soll..
Wieso hat die Berliner Zeitung in den ganzen letzten Berichten über Osthoff nichts von ihrem Irrsinn bemerkt? Im Gegenteil, es kamen recht klare Statements rüber.
Frauen traut man zudem viel schneller Irrsinn zu....(der ja nun auch noch"in der Familie" zu liegen scheint, siehe den Bruder)
gruß bonjour
"Völlig unnormal und befremdlich"
Offenbar sei sie durch ihre Gefangenschaft schwer traumatisiert, sagte ein im Irak tätiger deutscher Geschäftsmann, dem Susanne Osthoff kurz vor ihrer Entführung ganz anders begegnet war.
Der ZDF-Interviewauftritt der befreiten Irak-
Geisel Susanne Osthoff wird von einem ihrer Vertrauten als „völlig unnormal und befremdlich“ bewertet. Offenbar sei sie durch ihre Gefangenschaft schwer traumatisiert, sagte der im Irak tätige Geschäftsmann Rolfeckard Giermann. Anders sei ihr Verhalten in dem am Mittwochabend ausgestrahlten ZDF-Interview nicht zu erklären, sagte Giermann, der die oberbayerische Archäologin im Irak wenige Wochen vor ihrer Entführung noch getroffen hatte.
Er kenne Susanne Osthoff als „ausgesprochen selbstsichere und redegewandte Frau“. Offensichtlich sei die 43-Jährige aber nach ihrer Geiselhaft „nervlich am Ende“, sagte Giermann. Dafür spreche, dass Osthoff „kaum einen klaren, zusammenhängenden Satz gesprochen“ habe und zudem im deutschen Fernsehen verschleiert aufgetreten sei, während sie zuvor im arabischen TV-Sender Al-Dschasira ihr Gesicht unverhüllt gezeigt habe.
Druck von deutschen Behörden
Giermann stützte zugleich die Aussage Osthoffs, dass sie vor ihrer Entführung von der deutschen Botschaft in Bagdad „unter Druck gesetzt worden“ sei, die von der Bundesregierung vorgesehenen 40.000 Dollar für ein archäologisches Rekonstruktionsprojekt in Arbil bis zum Jahresende 2005 auszugeben. „Man hat ihr noch im Oktober ultimativ damit gedroht, dass andernfalls die Zahlung von Geldern für das Projekt komplett eingestellt werde“, sagte Giermann.
Zu den Umständen der Entführung Osthoffs sagte er, dass sie während ihres geplanten Umzuges von Bagdad nach Arbil gekidnappt worden sei. Osthoff habe in Abstimmung mit den irakischen Projektmitarbeitern und den deutschen Stellen ihren Wohnort von der Hauptstadt direkt nach Arbil verlegen wollen. Dabei sei sie offenbar von ihrem Fahrer an eine „Bande von Kriminellen“ verraten worden.
(sueddeutsche.de/ddp)
<ul> ~ http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/161/67094/</ul>

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