- wiederholt steigende Hurrikangefahr in 2006 prognostiziert - Virgo, 29.12.2005, 16:18
- Re: wiederholt steigende Hurrikangefahr in 2006 prognostiziert - Emerald, 29.12.2005, 16:42
- Re: steigende Hurrikangefahr in 2006 - - - alles wird gut - Toni, 29.12.2005, 17:31
- Wenn eh alle dran glauben... - Helmut, 29.12.2005, 16:55
- "irre"n geht aber in beide Richtungen! ;-) @ emerald: jep owt - Virgo, 29.12.2005, 17:21
- Re:vieleicht schaffts ja nächstes Jahr einer nach Europa. - Loki, 29.12.2005, 22:24
- Re:vieleicht schaffts ja nächstes Jahr einer nach Europa. ; war doch schon - Virgo, 29.12.2005, 22:47
- denke, das Jahr 2005 war der Höhepunkt... mkT - igelei, 30.12.2005, 00:10
- Re: Für Astrologen undWahrsager war 2005 wieder ein Katastrophenjahr - T. Mai, 02.01.2006, 09:50
- RE.@LOMITAS apropos Astrologen / was war das denn mit der Katastrophe im Dez.? - T. Mai, 02.01.2006, 12:28
- Re: RE.@LOMITAS apropos Astrologen / was war das denn mit der Katastrophe im De - Cujo, 02.01.2006, 12:50
- RE.@LOMITAS apropos Astrologen / was war das denn mit der Katastrophe im Dezem - T. Mai, 03.01.2006, 14:29
- Re: RE.@LOMITAS apropos Astrologen / was war das denn mit der Katastrophe im D - Cujo, 03.01.2006, 18:42
- RE.@LOMITAS apropos Astrologen / was war das denn mit der Katastrophe im Dezem - T. Mai, 03.01.2006, 14:29
- Re: RE.@LOMITAS apropos Astrologen / was war das denn mit der Katastrophe im De - Cujo, 02.01.2006, 12:50
- RE.@LOMITAS apropos Astrologen / was war das denn mit der Katastrophe im Dez.? - T. Mai, 02.01.2006, 12:28
- Re: wiederholt steigende Hurrikangefahr in 2006 prognostiziert - Emerald, 29.12.2005, 16:42
Re: steigende Hurrikangefahr in 2006 - - - alles wird gut
-->>ein nicht untypisches Beispiel unserer Zeit:
>Die Risiko-Fähigkeit ist auf einem solchermassen dünnen Eis angelangt,
>dass das Einbrechen bereits als non-existent programmiert ist.
>Der Mensch hat mit den Gefahren (Risiken) leben gelernt und nimmt
>diese deshalb schon gar nicht mehr zu Kenntnis!
>
Richtig. Wozu denn auch.
Die"natürliche Selektion" ist längst abgelöst durch"technische Selektion": Die überlegene Ausrüstung und Infrastruktur.
Hübsch veranschaulicht durch untiges Beispiel aus den Nachrichten von heute, das von der Elite der Gegenwart und Zukunft ("Studenten") abgegeben wurde.
Have fun (aber macht kein Quatsch)
Toni
Rega rettet im Tessin 24 Turnschuh-Berggänger
Brissago/Basel. AP/baz. 24 Studenten aus der Deutschschweiz sind bei einer Wanderung im verschneiten Tessin beinahe erfroren. Die schlecht ausgerüsteten Touristen verirrten sich am Mittwochabend oberhalb von Ascona im Neuschnee. Alle konnten von der Rega noch rechtzeitig evakuiert werden, sechs von ihnen mit Erfrierungen.
Die aus Zürich und Basel stammenden jungen Männer im Alter zwischen 20 und 32 Jahren beschlossen am Mittwochnachmittag einen Ausflug ins obere Centovalli. Auf über 1000 Metern Höhe im Gebiet der Corona dei Pinci bei Ronco oberhalb von Ascona gerieten sie in 60 Zentimeter hohen Neuschnee. Nach Einbruch der Dunkelheit gegen 18.00 Uhr kamen sie vom Weg ab und gerieten in Panik. Mit einem Mobiltelefon alarmierten sie die Tessiner Polizei.
Die Rega startete einen Suchflug und fand die Gruppe bereits nach ungefähr zehn Minuten in einer Scheune, wie Rega-Sprecher Walter Stünzi auf Anfrage sagte. Die Gruppe habe mit einer Lampe auf sich aufmerksam gemacht. Die Rega setzte einen Arzt und einen Rettungssanitäter ab, die die jungen Männer untersuchten. Sechs von ihnen erlitten Erfrierungen und wurden zuerst ausgeflogen. Die anderen wurden bis zu ihrer Bergung mit Decken gewärmt. Neuschnee, Wind und Dunkelheit hätten die zweieinhalbstündige Aktion schwierig gestaltet, so Stünzi. Mit acht Flügen seien sämtliche Beteiligten in Sicherheit gebracht worden.
Die sechs Verletzten wurden unterkühlt und mit beginnenden Erfrierungen an den Zehen ins Spital nach Locarno gebracht. Zwei von ihnen wurden ambulant behandelt. Die anderen konnten das Spital spätestens am Donnerstag ebenfalls wieder verlassen und werden keine bleibenden Schäden davontragen. Bei einer Übernachtung in diesen Verhältnissen mit Eiseskälte und starkem Wind hätten sie aber erfrieren können, wie Stünzi sagte. Einer der Unterkühlten sei offenbar bereits vorübergehend ohnmächtig gewesen. «Sie waren für diese Verhältnisse überhaupt nicht ausgerüstet - es sieht nach einer leichtsinnigen Aktion aus», sagte er. Teils hätten die jungen Leute Turnschuhe getragen.
Die Rega muss laut Stünzi immer wieder ausrücken, weil Leute die Witterungsverhältnisse unterschätzen. Ungewöhnlich sei in diesem Fall die Grösse der Gruppe. Die Geretteten müssten für die Kosten von über 7000 Franken aufkommen. Bei Gönnern zahle die Rega.
(BaZ online)

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