- Es muss ja nicht immer der Kalif vom Iran sein: Goethe und das Judentum - prinz_eisenherz, 04.01.2006, 18:01
Es muss ja nicht immer der Kalif vom Iran sein: Goethe und das Judentum
-->Goethe und das Judentum
Goethes 250.Geburtstag hat uns eine Fülle von Publikationen beschert,mit vielfältigen Themen und Aspekten. Kaum ein Bereich, kaum eine Berufs-oder Altersgruppe, die nicht mit Goethe in Verbindung gebracht wurde. Nur ein Thema wurde bislang ausgespart:"Goethe und die Juden". Das verwundert um so mehr, da in letzten Jahren häufig die Beziehung bekannter historischer Persönlichkeiten zu Juden untersucht worden ist, wie etwa die von Martin Luther, Richard Wagner, Georg Christoph Lichtenberg, Voltaire, Peter Rosegger und anderen. Zudem hat man in der Vergangenheit schon wiederholt Goethes Beziehung zu Juden aufs Tapet gebracht, sowohl aus jüdischer, antisemitischer als auch aus neutraler Sicht. Die Auseinandersetzung mit der Frage, wie Goethe es eigentlich mit Juden hielt, setzte unmittelbar nach seinem Tod ein und dauerte fort bis in die Weimarer Republik und in die dreißiger Jahre.
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