- TV-Tipp: ARD 21:45 Rendezvous mit dem Tod Warum Kennedy sterben musste - Helmut, 06.01.2006, 19:53
- Eine Märchenstunde aus dem Kindergarten? - prinz_eisenherz, 06.01.2006, 20:25
- Re: Eine Märchenstunde aus dem Kindergarten? - CRASH_GURU, 07.01.2006, 11:17
- Re: Eine M�rchenstunde aus dem Kindergarten? - XERXES, 07.01.2006, 14:18
- Re: Eine Märchenstunde aus dem Kindergarten? - CRASH_GURU, 07.01.2006, 11:17
- Re: TV-Tipp: ARD 21:45 Rendezvous mit dem Tod Warum Kennedy sterben musste - apoll, 07.01.2006, 11:04
- Es kommt noch besser - XERXES, 07.01.2006, 13:54
- Das ist wie die alte Leier, die vom Leben auf dem Mars,... - prinz_eisenherz, 07.01.2006, 18:11
- Es kommt noch besser - XERXES, 07.01.2006, 13:54
- Re: Warum Kennedy sterben musste / 'uralter Ladenhüter' - - Elli -, 07.01.2006, 15:04
- Re: Warum Kennedy sterben musste / 'uralter Ladenhüter' - Schäfer´s Buch? -:) (o.Text) - CRASH_GURU, 07.01.2006, 15:38
- Re: Warum Kennedy sterben musste / 'uralter Ladenhüter' - Cujo, 07.01.2006, 15:38
- Wie doch der gleiche Unsinn wieder und wiedergekaut wird - alberich, 07.01.2006, 16:24
- Re: Warum Kennedy sterben musste / UR, uralter Ladenhüter! (o.Text) - CRASH_GURU, 07.01.2006, 17:55
- Re: Warum Kennedy sterben musste - und die Freiwirtschaft nichts versteht - Holmes, 08.01.2006, 19:20
- Re: Es ist nicht nur die Freiwirtschaft, die nichts versteht - Tassie Devil, 09.01.2006, 03:45
- Re: Es ist nicht nur die Freiwirtschaft, die nichts versteht - Holmes, 10.01.2006, 17:56
- Re: @Holmes - Es ist nicht nur die Freiwirtschaft, die nichts versteht - Tassie Devil, 12.01.2006, 06:49
- Re: @Holmes - Es ist nicht nur die Freiwirtschaft, die nichts versteht - Dazulerner, 12.01.2006, 11:04
- Re: @Dazulerner - abgabenpflichtiger Schuldner des FED - Tassie Devil, 13.01.2006, 03:26
- Re: @Dazulerner - abgabenpflichtiger Schuldner des FED - Dazulerner, 13.01.2006, 11:51
- Re: @Dazulerner - abgabenpflichtiger Schuldner des FED - Tassie Devil, 13.01.2006, 14:34
- Re: @Tassie Devil - abgabenpflichtiger Schuldner des FED - Dazulerner, 14.01.2006, 09:03
- Re: @Dazulerner - Bretton Woods perdue - Tassie Devil, 14.01.2006, 15:08
- Re: @Tassie Devil - abgabenpflichtiger Schuldner des FED - Dazulerner, 14.01.2006, 09:03
- Re: @Dazulerner - abgabenpflichtiger Schuldner des FED - Tassie Devil, 13.01.2006, 14:34
- Re: @Dazulerner - abgabenpflichtiger Schuldner des FED - Dazulerner, 13.01.2006, 11:51
- Re: @Dazulerner - abgabenpflichtiger Schuldner des FED - Tassie Devil, 13.01.2006, 03:26
- Re: @Holmes - Es ist nicht nur die Freiwirtschaft, die nichts versteht - Dazulerner, 12.01.2006, 11:04
- Re: @Holmes - Es ist nicht nur die Freiwirtschaft, die nichts versteht - Tassie Devil, 12.01.2006, 06:49
- Re: Es ist nicht nur die Freiwirtschaft, die nichts versteht - Holmes, 10.01.2006, 17:56
- Re: Es ist nicht nur die Freiwirtschaft, die nichts versteht - Tassie Devil, 09.01.2006, 03:45
- Re: Die Mitglieder der Baenkerfamilie Warburg... - Tassie Devil, 09.01.2006, 04:10
- Re: Die Mitglieder der Baenkerfamilie Warburg... - Cujo, 09.01.2006, 10:14
- Re: Und noch etwas: glaubt auch nur einer hier im Forum allen Ernstes,... - Tassie Devil, 10.01.2006, 06:13
- Eine Märchenstunde aus dem Kindergarten? - prinz_eisenherz, 06.01.2006, 20:25
Re: Warum Kennedy sterben musste / 'uralter Ladenhüter'
-->>.... sagt Horst Schäfer.
>Sie ist ein uralter Ladenhüter, eine abgestandene Verschwörungstheorie, die bereits unmittelbar nach dem Mord an Kennedy am 22. November 1963 in Dallas von US-Institutionen in die Welt gesetzt wurde. Ein der Johnson-Regierung nahestehender US-Publizist wärmte sie 1967 wieder auf. Diese These wurde aber dann von allen Untersuchungsgremien verworfen.
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Hallo!
Zu den wichtigsten Themen gehört unter den Praktikern der Verschwörungstheoretiker die bis heute niemals aufgeklärte Ermordung von John F. Kennedy. Nachstehender Text weist auf eine kaum bekannte Tatsache hin. Die Textpassagen sind dem ausgezeichneten und sehr kämpferischen Buch von Hermann Benjes „Wer hat Angst vor Silvio Gesell?“ entnommen. Ich halte dieses Buch für so hervorragend, daß ich recht bald eine eigene Rezension zu diesem grandiosen Buch ins Forum stellen werde. Hier ist nun der Text, den interessierte Leser auf den Seiten 299 - 301 im genannten Schmöker finden können.
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Nur wenige Monate vor dem Attentat auf Präsident John F. Kennedy hat Joseph Kennedy seinen Sohn im Weißen Haus besucht. Eine Angestellte hat bei einer späteren Anhörung im Kongress unter Eid ausgesagt, dass sie die Unterhaltung des Präsidenten mit seinem Vater im Oval Office von einem Nebenraum aus teilweise mit angehört habe. Der Präsident sei von seinem Vater plötzlich laut angeschrieen worden:"Wenn du das tust, dann bringen sie dich um!"
Eine seiner bedeutendsten Amtshandlungen kam denn auch einem (und zwar seinem!) Todesurteil gleich: Präsident Kennedy unterzeichnete am 4. Juni 1963 ein präsidiales Dokument und zwar die"executive order number 11110", mit dem er das frühere Dokument"executive order number 10289" außer Kraft setzte. Dieser präsidiale Beschluss ermächtigte den Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückzubringen! Um die Tragweite dieser Amtshandlung Präsident Kennedys ermessen zu können, sollte man sich zunächst einmal der Tatsache bewusst werden, wie ungeheuer frech die mächtigste Nation der Welt von einem Dutzend Privatbankiers bis auf den heutigen Tag - zum Narren gehalten wird!
In den USA ermächtigt der Staat eine von Privatbankiers geführte Notenbank seit 1913, wertloses Papier mit Hilfe einer Druckmaschine in Geld zu verwandeln. Anschließend kauft der souveräne (?) amerikanische Staat den Privatbankiers der Notenbank dieses bedruckte Papier - inzwischen mit der Bezeichnung Dollar aufgewertet - gegen hohe Zinsen wieder ab, um damit seine Beamten, das Militär, die Sozialsysteme, die Weltraumforschung und alle anderen Staatsaufgaben zu bezahlen! Was hier zunächst wie ein schlechter Witz anmutet, ist 1910 durch eine lückenlos dokumentierte Bankiersverschwörung eingefädelt und 1913 nach einem beispiellosen Täuschungsmanöver und Betrug am amerikanischen Volk unter Leitung des deutsch-amerikanischen Bankiers Paul Warburg in einer Nacht- und Nebelaktion vom Kongress zum Gesetz erhoben worden. Der angesehene Kongressabgeordnete Charles A. Lindbergh Sr., der Vater des berühmten Antlantiküberquerers gleichen Namens, nannte diese Ungeheuerlichkeit das größte Verbrechen in der Geschichte der USA. Nach meiner Einschätzung war es sogar das schwerste Verbrechen der Welt, denn die Folgen haben sich im Laufe der Zeit wie ein Pesthauch über den ganzen Globus gelegt.
Auf dieses so genannte Federal Reserve Gesetz von 1913 hatte es Präsident Kennedy abgesehen. Er wollte dem US-Kongress die selbstverständliche Macht zurückgeben, das Staatsgeld in eigener Regie zu drucken. Es hätte dann zum Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA eingebracht werden können. Die mächtigen Zinsschmarotzer wären somit leer ausgegangen. Eine Sternstunde der Menschheit - wenn man bedenkt, welche Signalwirkung von diesem präsidialen"Staatsstreich" auch international ausgegangen wäre!
Kongressdokumente, die erst kürzlich ans Tageslicht gekommen sind, beweisen, dass Präsident Kennedy sogar schon damit begonnen hatte, das neue Staatsgeld unter der Bezeichnung"United States Notes" drucken zu lassen und in Umlauf zu bringen. Immerhin 4 Milliarden Dollar in 2-Dollar- und in 5-Dollar-Noten sind noch zu seinen Lebzeiten der Geldzirkulation zugeführt worden. Als Kennedy ermordet wurde, befanden sich die neuen 10- und 20Dollar-Scheine noch in der Staatsdruckerei. Sie wurden unmittelbar nach dem Attentat von den zwölf Privatbanken, aus denen sich die amerikanische Notenbank zusammensetzt, restlos vernichtet. Die bereits kursierenden"United States Notes" wurden in einer konzertierten Geheimaktion aller Privatbanken (andere Banken gibt es in den USA gar nicht!) unauffällig aus dem Verkehr gezogen d.h. gegen normales Schuldgeld ausgetauscht. Das amerikanische Volk und die übrige Welt erfuhren nichts davon. Seit dieser Zeit (1964) hat es kein Präsident der USA mehr gewagt, sich der Macht des Großkapitals zu widersetzen.

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