Re: Nachfrage

verfasst von politico, 09.01.2006, 09:33

-->>Diese Vorschriften gibt es in Ã-sterreich schon.
>Wegen jeder kleinen Anlage muss ein unfangreicher Risikofragebogen ausgefüllt werden. In lasse der Einfachheit hineinschreiben: Kunde verweigert Auskunft und"Sophisticated Investor".
><font color=#0000FF>1) Tatsächlich vor jeder einzelnen Anlage, oder wird der Kunde anfangs bzw. alle paar Jahre in eine bestimmte Risikoklasse eingestuft, die dann für alle folgenden Anlagen gilt (Analogie zu Deutschland)?
>2) Gilt das auch für Direktbanken, die gar keine Beratung anbieten?
>3) Was geschieht denn in Ã-sterreich, wenn der Kunde nur angibt, ein erfahrener Anleger zu sein und weitere Angaben zu Einkommen und Vermögen verweigert? Werden dann die entsprechenden Aufträge (evtl. nach einer entsprechenden Warnung der Bank vor den Risiken) ausgeführt?</font>

Dieser Fragebogen wird alle paar Jahre und bei einem Einstieg in neue Märkte (wie kanadischen Goldminen) wiederholt.

2. Gilt auch bei Direktbanken - die Bürokraten wollen sich alle absichern.

3. Was bei Nichtangabe passiert, weiss ich nicht. Man wird nicht am kauf gehindert. Es geht nur um die Absicherung der Bürokraten.
Politico.

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      • Re: Nachfrage - politico, 09.01.2006, 09:33
  • Re: Die Schweiz kann sich bereits auf neue Kapitalzuflüsse in großen Stil freuen - futzi, 11.01.2006, 14:16