- und wieder mal: Justiz in einem Bananenstaat.......der BRDDR..... - Baldur der Ketzer, 12.01.2006, 17:54
und wieder mal: Justiz in einem Bananenstaat.......der BRDDR.....
-->Fundsache:
Eine unglaubliche Geschichte...
Seite erstellt am 11. 08. 2005
Die Vorgeschichte
Begonnen hat diese unglaubliche Geschichte schon vor mehr als 10 Jahren. Nach anfänglicher Förderung der Forschung von Prof. Dr. Meyl u. a. durch den damaligen Landesvater Lothar Spät wurde überraschend und ohne Erklärung sein Forschungslabor geschlossen, auf das er wenige Wochen zuvor berufen worden war. Der unermüdliche Wissenschaftler machte aber in der Folgezeit mit dem Thema Skalarwellen und mit seinen erweiterten Feldgleichungen immer wieder von sich reden. Er veröffentlichte alle seine Arbeiten und wurde mit einem Preis ausgezeichnet. Er entwickelte ein Experimentiergerät für den Nachweis der bereits von Nikola Tesla behaupteten Phänomene, die weit über die Schulphysik hinausgehen. Mit der Übereinstimmung der experimentellen Ergebnisse mit denen der Feldtheorie hat Prof. Dr. Meyl den wissenschaftlichen Beweis erbracht und weltweite Beachtung gefunden.
Biologische Wirkung von Skalarwellen
Zur Überraschung des Wissenschaftlers kauften immer mehr Ärzte und Heilpraktiker das weiterentwickelte Experimentiergerät, um damit, wie sie festgestellt hatten, chronisch entzündliche und degenerative Erkrankungen, Neurodermitis, Allergien u. a. und sogar Krebs zu heilen. Knochen heilen besser zusammen und Zahnimplantate wachsen besser und komplikationsloser ein. Zwar war das Experimentiergerät an die Physiker und Ingenieure der Welt adressiert, aber auch schon Tesla hatte von biologischer Wirksamkeit berichtet. Natürlich weckten solche Aussagen über Heilwirkungen den Forschergeist. Um mehr über die heilsamen Einflusses seines Experimentiergerätes zu erfahren und eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch der damit arbeitenden Ärzte und Heilpraktiker zu schaffen, lud sie Prof. Dr. Meyl im Juli 2004 in den Technologiepark von Villingen-Schwenningen ein.
Missbrauch des Experimentiergerätes
Das Gerät arbeitet mit einer Spannung von 2 V und einer Leistung von nur 50 mW, was nur der 60igste Teil der max. Leistung eines herkömmlichen Mobiltelefones ist. Obgleich man das Gerät anfassen kann - wie auch ein Mobiltelefon - sind alle Teile isoliert, d. h. der anfassende Mensch berührt keine stromführenden Teile. Allerdings strahlen sowohl ein Handy als auch das Experimentiergerät Skalarwellen (Energie im Feld) ab. Wenn aber Mobiltelefone mit einer Leistung von 3W offiziell erlaubt sind, dann kann das Experimentiergerät mit seiner 60fach geringeren Leistung wohl kaum verboten werden. Eine Schädigungsmöglichkeit eines das Gerät anfassenden Menschen ist also völlig ausgeschlossen - schon eher schädigt ein Handy.
Trotzdem kann von unwissenden oder unlauteren Anwendern das Experimentiergerät missbraucht werden, z. B. wenn damit unüberprüfbare Heilversprechungen gemacht und die Patienten nicht fachgerecht aufgeklärt werden.
Der selbsternannte"Bioplasmatiker"???????????
Unter den Teilnehmern der Veranstaltung im Technologiepark von Villingen-Schwenningen war auch ein sich mit sensationellen Heilerfolgen bei Krebsleiden brüstender angeblich früherer Priester und heutiger selbsternannter"Bioplasmatiker"???????????. Im Grunde ist in der Forschung jeder willkommen, der ernsthaft und seriös und mit aller gebotenen Sorgfalt und ethischer Verantwortung ehrlich nach Wahrheit und Fortschritt sucht. Zunächst hat man diese auch dem Herrn??????? unterstellt. Das änderte sich aber recht bald: Dieser??????? zeigte im Herbst 2004 Herrn Prof. Dr. Meyl wegen Körperverletzung und Verstoss gegen das Medizinproduktgesetz an! Es stellte sich heraus, dass dieser??????? vorbestraft und hochverschuldet ist. Die Ermittlungen wurden jedoch am 16. 11. 2004 vom damaligen Staatsanwalt eingestellt.
Geheimverfahren gegen Prof. Dr. Meyl
Was dann geschah, lässt sich aus der mittlerweile eingesehene Akte nicht nachvollziehen - es wurde nämlich nach der Einstellung im Geheimen gegen Prof. Dr. Meyl weiter ermittelt. Unter Missachtung des deutschen Rechts wurde Prof. Dr. Meyl weder über die strafrechtlich relevanten Vorwürfe informiert, er wurde auch nicht dazu gehört und er wurde nicht über seine Rechte als Beschuldigter gehört. Aus heiterem Himmel flatterte ihm ein bereits rechtskräftiger Strafbefehl ins Haus. Dagegen hat er sofortige Beschwerde eingelegt.
Nun ist ein solcher fataler Zustand der deutschen Justiz, die geltendes Gesetz absichtlich missachtet, sehr unwahrscheinlich. Eher muss, so wie die Dinge jetzt offenbar wurden, hinter den juristischen Winkelzügen ein grosser Unbekannter mit viel Macht und Einfluss auf Justiz und Wissenschaftsministerium vermutet werden. Eher noch muss man eine aus mehreren einflussreichen Personen bestehende Organisation annehmen, die mit allen Mitteln, nämlich denen der Diffamierung, der falschen Anschuldigung und sogar dem der persönlichen Bedrohung schon seit Jahren gegen Prof. Dr. Meyl vorgeht.
Schlag gegen Mobilfunkmafia
Die Summe der mittlerweile vorhandenen Verdachtsmomente ist so erdrückend, dass Prof. Dr. Meyl eine Strafanzeige gegen die in dem Strafverfahren gegen ihn handelnden Personen mit schweren Vorwürfen gestellt hat: Verfolgung Unschuldiger und falsche Anschuldigung, Amtsmissbrauch und Rechtsbeugung, Verstoß gegen Art. 5 des Grundgesetztes (Freiheit von Forschung und Lehre) sowie Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Nun wird man sehen, wie die Sache ausgehen wird, ob die Justiz als Vertretung des deutschen Staates in der Lage ist, die im Grundgesetz verankerten Werte zu verteidigen, unschuldige Bürger vor Verfolgung, Diffamierung und Schädigung ihres Eigentums zu beschützen, die schuldigen Angreifer zu ermitteln und schließlich willens und in der Lage ist, auch die schwarzen Schafe aus ihren eigenen Reihen in die Schranken des Gesetzes zu verweisen und zu bestrafen.
Nutznießer des bisherigen Geheimverfahrens war die Mobilfunkindustrie und ihre Aktivisten (Mobilfunkmafia) gewesen, die nur Forschung zulässt, die ihren Geschäftsinteressen nutzt und die sie i. d. R. auch finanziert hat. Das könnte sich jetzt grundlegend ändern.
Ende Fundsache
ich denke, wir wissen, wie das ausgehen wird.......
:-(
Beste Grüße vom Baldur
<ul> ~ da kommts her</ul>

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