- Zirkus Köhler - HER MIT DER AMERIKANISIERUNG - Nachtigel, 13.01.2006, 08:56
- Re: Zirkus Köhler - Mitarbeiterbeteiligung am Überschuß oder Unt.Kapital - Baldur der Ketzer, 13.01.2006, 11:14
- Re: Mitarbeiterbeteiligung am Überschuß oder Unt.Kapital - Baldur - nereus, 13.01.2006, 11:59
- Re: Mitarbeiterbeteiligung am Überschuß oder Unt.Kapital - nereus - Baldur der Ketzer, 13.01.2006, 12:46
- Re: Mitarbeiterbeteiligung am Überschuß oder Unt.Kapital - Baldur - nereus, 13.01.2006, 13:45
- Gewerkschafter und Raffzähne - oekognom, 13.01.2006, 17:26
- Re: Gewerkschafter und Raffzähne - oekognom - nereus, 14.01.2006, 13:01
- Retour - oekognom, 14.01.2006, 18:31
- Re: Gewerkschafter und Raffzähne - oekognom - nereus, 14.01.2006, 13:01
- Re: Der Vater aller Dinge - Tassie Devil, 14.01.2006, 10:12
- Gewerkschafter und Raffzähne - oekognom, 13.01.2006, 17:26
- Re: Mitarbeiterbeteiligung am Überschuß oder Unt.Kapital - Baldur - nereus, 13.01.2006, 13:45
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- Re: Mitarbeiterbeteiligung am Überschuß oder Unt.Kapital - Baldur - nereus, 13.01.2006, 11:59
- Re: Zirkus Köhler - Mitarbeiterbeteiligung am Überschuß oder Unt.Kapital - Baldur der Ketzer, 13.01.2006, 11:14
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-->Hallo nereus,
>Na gut, aber mir ging es jetzt nicht um Schuldzuweisungen sondern um praktikable Alternativen für die Zukunft.
Ich halte diese Methode ebenfalls für sehr brauchbar. Aber ich schließe leider keine Tarifverträge ab.
>Nein, das ist die klassische Liberalismus-Denke, die meint auf nichts Rücksicht nehmen zu müssen.
Auch in einer liberalen Gesellschaft ist jeder noch seinem eigenen Gewissen unterworfen.
>Außerdem sind die Großkonzerne längst im vollendeten Sozialismus angekommen.
>Die Manager können machen was sie wollen - es schadet ihnen nicht, da ihnen auch bei hochgradigem Versagen fette Abfindungen „drohen“.
Wenn Manager sich bedienen, dann liegt dies daran, daß
a)die Eigentümer dies dulden.
b)der Staat die Eigentümer hindert, die Plünderung ihres Besitzes zu stoppen.
>Mit diesem Nichthandeln erfolgt aber keineswegs eine moralische Legitimierung dieser Vorgehensweise.
>Oder wird demnächst ein Mörder frei gesprochen, nur weil die zuschauenden Menschen nicht den Mumm aufbrachten, das Geschehen zu verhindern?
Wenn kein Passant den Mörder hindert,
kein Polizist ihn verhaftet,
kein Staatsanwalt gegen ihn ermittelt,
kein Zeuge gegen ihn aussagt,
kein Richter ihn verurteilt,
kein Schließer ihn wegsperrt,
dann wird er ungestraft davonkommen. Hat er dann einen Fehler gemacht?
>Ehrlich gesagt, aus diesen Worten klingt die pure Menschenverachtung.
Oder eine sehr genaue Kenntnis vom Wesen des Menschen.
>Ich hatte die Kriegswahrscheinlichkeit aus dem mangelnden Willen zur gütlichen Einigung abgeleitet, die dann irgendwann das Faß zum Überlauf bringt.
Der eine will etwas haben, der andere will es nicht geben. So beginnt Gewalt.
>Wenn aber jemand meint, es gäbe schöneres als den Frieden, dann meint er offenbar den Krieg.
Ich glaube nicht, daß er sich vor Arbeitslosigkeit fürchtete.
>Welchen Moltke hattest Du eigentlich gemeint?
>Den preußischen Generalfeldmarschall, den Generaloberst (WK I) oder den Politiker (Kreisauer Kreis)?
>Ich vermute mal einen der Generäle.
[b]Der erste war´s.
Gruß
oekognom

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