Re: Grundsätzlicher Beitrag zur Beurteilung der Obrigkeit

verfasst von CRASH_GURU, 16.01.2006, 13:33

-->>>Hi Baldur,
>>Du meinst"wie war die Welt doch einfach....als sie noch durch den eisernen Vorhang zweigeteilt war."
>>Ich meine die Welt war für D-Land damils tatsächlich viel einfacher geworden,
>>leider fehlte es an genügend intelligenten Wählern und politischem Talent um das Machtvakuum und die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu nutzen. Wie leider so oft im Leben bedingt ein Mangel den Anderen.
>>Nur, keine böse Macht hat das deutsche Volk gezwungen diese Einfaltsgigantin zu wählen! Also wird der Deutsche (reise- und exportweltmeister) weiter wurschteln, in diesem Forum weiter jammern und wenn die K.... dann wieder mal so richtig am dampfen ist wird nach einem Schuldigen gesucht. Du hast offenbar schon damit angefangen.
>>Gruss
>>
>>Wähler sind ignorant und haben ein kurzes Gedächtnis, in allen Wohlfahrtsstaaten. Warum wohl?

>...weil das System so aufgebaut wurde und die Presse ihre eigentliche Aufgabe (Wahrheit zu schreiben)nicht war nimmt,sie betreibt (auf Befehl)eine Verschwörung des Verschweigens. Dem Stimmvieh dafür die Schuld zuzuschieben geht an den tatsachen vorbei.Wie sagte der Oberaußenguru: Wenn Wahlen etwas ändern würden, gäbe es keine Wahlen mehr. Die Masse ist immer und war das Sprungbrett der Herrschenden.Apl.

Das ist genau die Misere, es wird immer alles die Umstände geschoben. Man selbst ist ja so hilflos...

Warum sollte sich denn durch eine kritische Presse was ändern, dadurch würde doch aus Stimmvieh, wie Du Wähler bezeichnest, nicht plötzlich ein aufgeklärter, selbst denkender Bürger. Ob ich einem Schimpansen die Bild oder die Zeit zum lesen gebe ändert an seinem Bewusstsein gar nichts.

Es geht den Wählern in allen Wohlfahrtsstaaten relativ gut und die Wähler und ihre Nachkommen verbringen ihr modernes, ereignisloses Leben weitgehend vor der Glotze, wo Ophrah und Beckenbauer ihnen sagen was sie denken (sollen)und haben müssen. Keine Sau interessiert sich für Politik und oder Geschichte. Den eigenen Verstand zu benutzen und ihm zu vertrauen erfordert Mut, also keine Aussicht auf Besserung.

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      • Re: Grundsätzlicher Beitrag zur Beurteilung der Obrigkeit - CRASH_GURU, 15.01.2006, 16:28
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          • Re: Grundsätzlicher Beitrag zur Beurteilung der Obrigkeit - CRASH_GURU, 16.01.2006, 13:33
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