- Richtigstellung zum Thema österreichische Bankkonten - dt. Propaganda - Baldur der Ketzer, 16.02.2006, 14:18
- Vorsicht - VictorX, 16.02.2006, 14:43
- Fazit: Lets go Helvetia - newby, 16.02.2006, 14:58
- Re: Fazit: Lets go Helvetia - Oldy, 17.02.2006, 02:36
- Schweiz wird in der dt. Presse systematisch totgeschwiegen - Ecki1, 17.02.2006, 13:26
- Re: Fazit: Lets go Helvetia - Oldy, 17.02.2006, 02:36
- Fazit: Lets go Helvetia - newby, 16.02.2006, 14:58
- Ich glaube Frau Z. behauptete auch mal, man dürfe keine grossen Bargeld- - LenzHannover, 17.02.2006, 01:09
- Vorsicht - VictorX, 16.02.2006, 14:43
Re: Fazit: Lets go Helvetia
-->>...solange die noch halbwegs standhaft bleiben.
Oldy $$$
Nach meinen Erfahrungen sind die österreichischen Banken mindestens so anonym wie die schweizerischen gewesen. Zumindestens in meiner Zeit. International waren die Schweizer Banken zwar bekannter, aber ich traute ihnen nur sehr kurzfristig für Transfers, jedenfalls nicht für längere Geldanlagen. Ich hatte allerdings auch keine. Mein Geld war damals in meinem eigenen Goldlager angelegt.
Schweizer Banken benützte ich nur für kurzfristige Transfers nach Canada und kann mich da nicht beklagen.
Ich glaube jedenfalls nicht, daß die österreichischen Banken sich das Geschäft ruinieren lassen.
Ich glaube auch, daß das eine lanzierte Zeitungsente ist, um Leute vor Steuerflucht aus Deutschland abzuhalten. Zu meiner Zeit konnte ich zu jeder österreichischen Bank mit jeder Menge Bargeld gehen und dort damit als Franz Maier ohne jegliche Ausweispflicht ein Konto eröffnen und bekam dafür ein Bankbuch als Überbringerpapier. Später einfach ein Konto.
Als Inhaber eines Geschäftes ging ich dann zur selben Bank und hinterlegte das Bankbuch meines"Freundes" Franz Maier als Sicherheit für einen Kredit. Das war gesperrt und die Bank zahlte damals 9,5% Zinsen dafür, die Franz Maier ganz anonym bekam. Ich zahlte damals 10,25% für den Kredit und konnte den als Geschäftsunkosten abschreiben. Rechnet euch selber aus, was mir das an Steuern ersparte. Und das Zins und Zinseseinkommen summierte sich inzwischen für Franz Maier.
Dasselbe tun heute die Firmen über Off-shore Banken.

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