- offtopic: Abbrennerlaubnis - Prinz Eisenherz - nereus, 20.02.2006, 21:18
- Re: vermutlich geht´s nur um die 10 EUR ;-) (o.Text) - - Elli -, 20.02.2006, 21:31
- Re: offtopic: Abbrennerlaubnis - Prinz Eisenherz - 000, 20.02.2006, 21:36
- Re: Wertsch"r"öpfung mit Abfall - Worldwatcher, 21.02.2006, 00:58
- Re: Wertsch"r"öpfung mit Abfall - hoerby, 21.02.2006, 06:17
- Re: Wertsch"r"öpfung mit Abfall - Worldwatcher, 21.02.2006, 00:58
- Warum willst du mich denn abrennen? Hilfe.... - prinz_eisenherz, 20.02.2006, 22:32
- Re: Warum willst du mich denn abrennen? Hilfe.... - LOMITAS, 21.02.2006, 07:54
- Re: Warum willst du mich denn abrennen? - Prinz - nereus, 21.02.2006, 08:55
- Ein Kapitel aus meinem Tagebuch - prinz_eisenherz, 21.02.2006, 11:38
Re: Warum willst du mich denn abrennen? - Prinz
-->Hallo Prinz!
Niemand will Dich abbrennen.
000 schreibt: Bei der Polizei gehen ständig Meldungen über sog."Brände" oder verdächtige Rauchwolken in oder nahe v Waldgebieten ein. Wenn man weiß, wer was wann u wo verbrennt, erspart man sich normalerweise die NACHSCHAU-Streife, die ja auch was kostet.
Du verweist im gleichen Kontext auf die vielen Fehlalarme.
So richtig überzeugt mich das nicht.
Wenn man einen oder mehrere Mitarbeiter zur Verfügung hat/stellt, welche die Anbrennanträge bürokratisch abzuwickeln haben (mit Datenaufnahme und Rücksendung), was ja wohl auch Zeit kostet, dann könnte man den gleichen Personalaufwand auch zur Nachschau-Streife schicken, da ich mir wiederum nicht vorstellen kann, daß bei jeder unangemeldeten Rauchwolke die Feuerwehr oder Polizei verständigt wird.
Wieviele Fehlalarme gibt es denn so im Durchschnitt?
Die Feuerwehr scheint ja selbst auch nicht auszurücken. Nachschau-Streife klingt eher nach Polizei, oder?.
Prinz: Vielmehr erlaubt man es wegen der Anwohner nur an bestimmten Tagen, weil das Laub und die Zweige oft noch nass sind und beim Brennen wie ein mittelschweres Krematorium qualmen und auch ebenso bestialisch stinken.
Der war gut.
Das unterstellt, daß die Behörden zum lieben Gott eine direkte Verbindung haben und wissen wann es regnet und wann nicht.
Leider klappt das offenbar nicht immer und als ich letztes Jahr etwas verbrennen wollen durfte [img][/img], war es die ganze Zeit feucht und naß, wo ich normalerweise eben nichts verbrannt hätte.
Da aber die Genehmigungszeit abzulaufen drohte, ich einer geregelten Arbeit nachgehe und somit nur die Wochenenden zur Verfügung standen, wurde natürlich aus Zeitnot auch der feuchte Haufen angezündet.
Deine gefürchtete Rauchentwicklung wurde somit durch die behördliche Zeitsperre quasi erzwungen.
Vierzehn Tage später war herrlicher Sonnenschein - da wäre, hätte, können.. ohne Qualm.
Und was ändert sich an der Gesamtrauchentwicklung von 2.000 Laubhaufen in einem Zeitraum von 3 Wochen gegenüber einen Zeitraum von 3 Monaten, wenn man die Umweltbelastung als sehr schräges Argument heranziehen würde?
Zu dem Gestank bei einem mittelschweren (was ist das?) Krematorium hätte ich noch eine Frage. Das ist vor allem historisch nicht uninteressant.
Konntest Du bei Betrieb eines städtischen Krematoriums verstärkte unangenehme Geruchsbildung wahrnehmen oder war das jetzt ein bildlicher Ausdruck?
mfG
nereus

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